Ständige Kriegsverlierer neigen verständlicherweise dazu, den Krieg im Allgemeinen zu ächten. Verständlich. Denn wer möchte freiwillig immer verlieren?

So wird es verständlich, dass Deutsche und manche Österreicher prinzipiel den Krieg verdammen. Auch wenn Hitler ein Österreicher gewesen ist, betrachten sich viele Österreicher als Pazifisten, die von Deutschen zum Krieg gezwungen worden sind, was nichts an den Realitäten ändert.

Die waschechten Kriegsdeutschen sind kreigsmüde. Wer möchte denn dauernd verlieren? Solange die deutschen Vorfahren englische Städte bombardiert haben, ist ja alles in Ordnung gewesen. Erst als Dresden brennt, ist Schluss mit Lustig!

Nun wird die ganze Welt nicht für immer und ewig auf die verletzten Gefühle der meisten Deutschen und einiger Österreicher Rücksicht nehmen. Somit herrschen ständig Kriege, die, hätte man zuvor die Deutschen oder die Österreicher gefragt, niemals stattgefunden hätten.

Somit werden die Menschen noch lange Zeiten mit Kriegen gesegnet sein. Diejenigen, die sich weigern an den Kriegen teilzunhemen, werden austerben. Die Deutschen behaupten lediglich, an keinem Kriegen teilzunehmen, was eine leicht nachweisbare Lüge ist.

Nun gibt es noch einige wenige Österreicher, die noch heute der Meinung sind, dass man nur auf Kämpfer schießen darf: Frauen gelten in Österreich wohl nicht als vollständige Menschen. Wenn also Frauen umgebracht werden, dann sind die Ossis außer Fassung.

Es wird nun verständlich, warum Russland im Gegensatz zu Deutschland und Österreich zuweilen Krige gewinnt. Vorsischtshalber wollen die USA keinen Krieg mit Russland anzetteln, auch wenn die Russen die Aggressoren sein sollten. Dass Deutschland den Ukrainern nicht beistehen will, braucht keines Beweises. Die Engländer schicken zumindest Waffen!

Es ist müßig nachzuprüfen, welche Seite mehr und größere kriegsverbrechen begangen hat. Es zählt stets der Sieg! Das hat sein Gutes! Nach dem nächsten Krieg wird Deutschland auf keiner Landkarte mehr zu sehen sein.

Lange lebe Putin!