Den meisten Deutschen*innen fällt es schwer, ihren Judenhass – so vorhanden - zu zügeln. Der zwanghafte Hass muss sich entladen, am besten mit einem großen Knall. Gern benutzt werden pseudowissenschaftliche Beiträge, die beweisen sollen, dass der Hass auf Juden berechtigt sei.

Der beinahe weltweite Hass auf Juden basiert auf den Gottesmord, den Juden vor mehr als 2.000 Jahren begangen haben sollen. Nach dem Neuen Testament wird lediglich ein Jude von der römischen Besatzungsmacht umgebracht. Da jedoch die Römer den von ihnen Gekreuzigten bald als Gott anerkennen und diese Römer immer noch mächtig sind, richtet sich der Hass nicht auf die römischen Judenmörder, sondern auf die Juden, also die Verwandten des Gekreuzigten namens Joshua ben Jossef.

„Jude“ (hebr. Jehudi) hat zweierlei Bedeutung: a) Mitglied der jüdischen Religion und b) Mitglied des jüdischen Volkes. Der Grund der Doppeldeutigkeit ist durch das fehlenden jüdische Schisma begründet. Das Judentum kennt keine Synagogenspaltung wie die Deutschen. Mit der Kirchenspaltung in Deutschland ist ein Deutscher zunächst Protestant oder Katholik. Christ reicht nicht aus für die wichtige Einordnung. In Griechenland geht es ohne Kirchenspaltung: Ein Grieche ist – zumindest früher – griechisch-orthodox. Seit mehreren 1.000 Jahren leben Juden in „Judäa“ (hebr. Jehuda), später zudem im angrenzenden Samaria (hebr. Shomron). Die Araber, die heute dort siedeln, nennen das Gebiet „Westbank“. Gemeint ist damit das Gebiet westlich des ausgetrockneten Flusses „Jordan“. Palästina hingegen heißt „Land der Philister“. Nach dem 1. Weltkrieg nennen die siegreichen Britischen Eroberer ihr Mandat westlich und östlich des Flusses Jordan „Palästina“. Bald wird die „Eastbank“ oder „Transjordanien“, die 2/3 von Gesamt-Palästina einnimmt, vom britischen Mandatsgebiet abgetrennt und einem damals wie heute unwichtigem Wüstenscheich verschenkt, dessen männliche Nachfolger bis zum heutigen Tag Könige (Usurpatoren) von Jordanien sind. Das verbliebene britische Mandatsgebiet westlich des Flusses Jordan: Cisjordanien, auch Palästina genannt, soll der Judenstaat/Staat der Juden werden, zunächst unter den Namen Eretz Israel (Land Israel). Zahlreiche Münzen belegen dies.

Das zu besprechende Buch kann als Auftragsarbeit betrachtet werden, wobei es einen besseren Titel gibt: Politik statt Wahrheit. Chaos, Morde und anderes Unbill in der arabischen Welt können mit dem Islam erklärt werden, nicht jedoch mit Juden, schon gar nicht mit Israel, der einzigen Demokratie weit und breit. Ich bin mir bewusst, dass für viele Bürger Deutschlands und Europas Demokratie und Wahrheit keine unersetzliche Werte darstellen. Die allermeisten Araber, die nicht in Israel leben, kennen weder Demokratie, noch Wahrheit.

Palästina und die Palästinenser: Eine Geschichte von der Nakba bis zur Gegenwart

von Muriel Asseburg

26. August 2021

365 Seiten 16,95 €

ISBN-10: ‎ 3406774776

Den verlorenen Krieg gegen die Juden mit der erfolgreichen Staatsgründung Israels bezeichnen die aus Israel geflüchteten Araber und ihre zahlreichen Nachkommen bis heute als „Nakba“, was Unglück oder Unrecht bedeutet. Diese Araber, die sich nun „Palästinenser“ nennen, werden von den arabischen Führern von Ägypten bis zum Irak aufgefordert zu fliehen, auf dass man die verbleibenden Juden, die nirgendwohin fliehen können, mit weniger Aufwand liquidiert. Nach dem gewonnenen Befreiungskrieg erlaubt der Staat Israel mehr als 40.000 Arabern die Rückkehr nach Israel. Eine Rückkehr in von Arabern eroberte Gebieten (Gazastreifen, Jerusalem-Altstadt, Judäa und Samaria) wird keinem einzigen Juden gestattet. 40.500 wird manchem Judenhasser als zu wenig erscheinen. Deshalb flechte ich die Zahl „0“ für die auch in Europa - jüdischen Rückkehrer an dieser Stelle ein. Die militärisch unterlegenen Araber, die wie in jedem anderen Krieg zum Teil fliehen, zum Teil vertrieben worden sind, werden weder in Jordanien, noch in Libanon aufgenommen und bleiben somit bis heute staatenlos. Jordanien erobert einen großen Teil Cisjoradaniens, der eigentlich für die Juden bestimmt worden ist. Ägypten sperrt die arabischen Flüchtlinge im von Israel eroberten Gazastreifen ein. Seit mehr als 70 Jahren unterstützt die UN (UNRWA) die vertriebenen Araber und ihre überaus zahlreichen Nachkommen in der Absicht, die Schuld der Juden auf ewig zu demonstrieren. Denn in den meisten arabischen Staaten dürfen die selbsternannten Palästinenser nicht arbeiten und kein Geld verdienen: sogar im palästinensischen Jordanien.

Das Rückkehrrecht in die verlorenen Heimat gilt nur für Araber, nicht für Juden und nicht einmal in Afghanistan! Würde das Rückkehrrecht für Araber umgesetzt werden, dann hätten die Juden keinen eigenen Staat mehr, da sie von den Arabern zahlenmäßig überrannt werden würden. Solche Umstände wünscht man nicht einmal den Deutschen, die scharf auf Ausländer mit Terrorismuserfahrung sind.

Man stelle sich vor, dass Deutsche Staatsbürger die an Polen und Russland verlorenen ostdeutschen Gebiete als Unglück oder gar Unrecht bezeichnen würden. Solche Deutsche würden wir anständigen Deutschen zu Recht als Kriegshetzer und Nazis bezeichnen. Doch wenn es um die Ermordung von Juden geht, sind die Deutschen und viele andere Völker äußerst tolerant. Glücklicherweise haben die Juden bisher alle Kriege, die die Araber angezettelt haben, gewonnen und überlebt.

Nun kann man einwenden, dass es auch Juden und Israelis gibt, die politisch auf Seiten der Araber (Palästinenser) stehen. Das darf man mit dem jüdischen Selbsthass erklären, der nicht nur in Israel heimisch ist. Die selbsthassenden Juden betrachten das Judentun als Religion und nicht als Nationalität. Prof. Ilan Pape, der Israel verlassen und nun in GB lehrt und sein judenhassendes Gift verbreitet, ist hierfür ein hervorragendes Beispiel. Auch in Deutschland und vermehrt in den USA finden sich jüdische Selbsthasser.

Im Jahre 1880 wird das palästinensische Volk erfunden. Bis dahin nannten sie sich lediglich „Araber“. Viele politisch und religiös einflussreiche Palästinenser folgen der Ideologie der deutschen Nazis. Selbst der große und berühmte Israelhasser Ägypters Nasser erkennt nur das arabischen Volk an. Die Palästinenser als Volk erkennt Nasser nicht an. Palästina betrachtet er als koloniale Erfindung der Christen, was unrichtig ist! Denn Palästina ist eine jüdische Erfindung!!!

Der Ägypter Arafat, der sich als Palästinenser ausgibt, erfindet den palästinensischen Befreiungskampf. Er stirbt an AIDS.

Die Befreiung Palästinas ist die Vernichtung Israels.

Der 1967 von Israel gewonnene 6-Tage-Krieg wird von arabischen Ländern (Ägypten, Syrien, Jordanien etc.) angezettelt. Danach beherrscht Israel das gesamte historische jüdische Land, das die Araber und viele andere Staaten bis heute fälschlicherweise als Palästina bezeichnen. Jordanien zieht sich aus der „Westbank“ zurück, behält jedoch den alten siegreichen Namen, statt sich in „Transjordanien“ umzubenennen.

Politischer Kompromiss nach dem 6-Tage-Krieg, bekannter unter den Namen „Beten verboten!“: Juden und Christen, incl. deutsche Bischöfe, dürfen auf dem jüdischen Tempelberg nicht beten. Dies ist nur beschnittenen Muslimen gestattet.

Die „2-Staaten-Lösung“ würde eine erneute Teilung Israels bedeuten. De facto handelt es sich um eine 4-Staaten-Lösung: Israel, Judäa/Samaria, Gazastreifen und Jordanien. Die palästinensischen Araber im heutigen Jordanien, werden von einem saudischen König regiert. Sie bilden die große Mehrheit der Palästinenser. Jordanien ist Palästina!

Israel ist ein Fremdkörper im Nahen Osten, weil es nicht korrupt ist. (s. Afghanistan). Wie klein ist Groß-Israel?

Als der spätere jüdische Ministerpräsident Israels Ariel Scharon es wagt, den jüdischen Tempelberg zu betreten, bricht die 2. Intifada mit aus. Arabische Mörder generieren viele Tote, nicht nur jüdische. Der kleine Junge Mohammed al Durra wird im Gazastreifen von Arabern getötet, um die Intifada einzuheizen. Tapfere Araber töten mehr jüdische Zivilisten als israelische Soldaten.

Arafat stirbt – getrennt von seiner Frau - nachweislich an AIDS.

In Palästina wird selten gewählt. Die arabischen Machthaber scheuen das Risiko zu verlieren. Die nächsten Wahlen werden im August 2021 stattfinden (!). Die PLO behauptet, dass Israel kein Jüdischer Staat ist. In den selbstverwalteten arabische Gebieten herrscht die Korruption auf Kosten der EU. Der Arabische Frühling findet in Gaza nicht statt. Juden, deren Vorfahren seit Jahrtausenden beinahe ununterbrochen und heute erneut in Hebron (Judäa) wohnen und leben, werden von Arabern (Palästinensern) als Siedler beschimpft. Dank dem starken islamischen Zufluss wird es bald einige deutsche Städte geben, in den Deutsche unerwünscht sind.

Israelische Araber sind keine Palästinenser, sondern stolze Israelis. Entsprechend den Afghanen (neu), Irakern, Syrern und Türken in Deutschland.

Mit Ausnahmen dürfen arabische Israelis nicht in der israelischen Armee dienen. Sicher dürfen bald Taliban in die Bundeswehr? Araber leben gern in Israel. Israel ist die einzige Demokratie in der arabischen Welt und somit ein Fremdkörper. Ein israelische Diktatur würden die arabischen Staaten begrüßen. Somit haben Juden schon wegen ihrer Demokratie kein Recht auf einen eigenen Staat.

Was ist der Sinn dieses Buches? Die Koexistenz der Hamas mit Israel? Der Ausblick des Buches ist bereits nach wenigen Wochen veraltet und entspricht meist nicht der Realität. Araber sitzen nicht nur im israelischen Parlament, sondern auch in der Regierung Israels! In Deutschland hingegen werden die AfDler wie Aussätzige behandelt, obwohl sie keine Deutschen morden wollen,

Schlussfolgerung: Tote Palästinenser sind gezielt von Juden ermordet worden, Juden kommen um.

In der Diaspora (EU) werden Juden von Palästinensern und anderen Muslimen verfolgt und misshandelt. Europäische Politiker laben sich an KZ-Besuchen.