Es ist ein sicheres Zeichen der seit einem Jahr fortgeschrittenen deutschen Staatsdemokratisierung, wenn ein Asylbewerber weiterhin ein solcher sein darf, nachdem er einen Mord oder einen Totschlag begangen hatte. Es besagt, dass das Leben eines Asylbewerbers in Deutschland genauso wertlos oder genauso wertvoll wie das eines von ihm getöteten jungen Mädchens ist. Können wir NACH Hitler noch mehr Demokratie verlangen?
Der Mörder, bzw. Totschläger, darf bei guter Führung somit weiterhin davon ausgehen, mehr oder weniger bald die deutsche Staatsbürgerschaft zu erscheischen.
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