Ein Greenpeace-Aktivist landet mit einem Motorschirm kurz vor Anpfiff des EM-Spiels zwischen Deutschland und Frankreich mitten im Fußballsandion von München. Zwei Menschen werden verletzt - es soll Kritik gegeben haben.

So berichtet die Süddeutsche Zeitung.

Der „Aktivist“, der in den meisten demokratischen Ländern der Welt als Terrorist durchgeht, hat großes Glück, nicht abgeschossen zu werden. Hätte es sich um einen Terroranschlag gehandelt, so wären einige Dutzend Zuschauer und zudem einige Spieler ermordet worden. Die deutschen Behörden entscheiden abzuwarten und das Leben vieler Unschuldiger zu riskieren.

Wenn sich das herumspricht, dann werden sich Nachahmer finden: Flug-Attentate werden folgen, genannt Greenwar, nach ihrem Erfinder. Dass Deutschland sich nicht verteidigen kann und will, sollte nun jedem Bürger der NATO bekannt sein.

0
Ich mag doch keine Fische vergeben
Meine Bewertung zurückziehen
Du hast None Fische vergeben
6 von 6 Fischen

bewertete diesen Eintrag

2 Kommentare

Mehr von Charley