Im sich kommunistisch nennenden Nordkorea herrscht seit einiger Zeit (Tage? Wochen? Monate? Jahre?) eine schlimme Hungersnot, die etwa 45% der Bevölkerung befällt. Vor allem fehlen die Haputnahrungsmittel Reis und Mais.

Wen interessiert so etwas hier im vollgefressenen Zentraleuropa? Richtig: Niemanden!

Können wir satten Mitteleuropäer sicher sein, dass ein solcher Hunger uns niemals erreicht? Nein! Hungersnöte haben Europa ständig bedroht. Gibt es momentan auch anderswo Hungersnöte als in Nordkorea? Ja, bevorzugt in Afrika (Schwarz-, Islam).

Warum gibt es Hungersnöte? Weil die Nahrungsmittel nicht für alle Menschen ausreichen. Würden alle Menschen satt sein, so würden mehr Menschen gezeugt werden. Daraus folgt, dass der Hunger ständig zunimmt, wenn man ihn bekämpft / zu bekämpfen glaubt.

In Deutschland und Europa wird ein kleiner Teil der Nahrungsmittel weggeworfen, weil es billiger ist.

Kehren wir zurück nach Nordkorea, wo der Diktator nicht vom Fleische fällt. Was empfinden Diktatoren, wenn ihr Volk hungert, ja verhungert? Zufriedenheit, die auf macht beruht. Ist so ein Verhalten in demokratischen Staaten möglich? Leider ja. Nicht nur zu Anfang der Pandemie, die noch weltweit wüten soll, wurden aus Unkenntnis und Machtgier Corona-Patienten falsch behandelt, was zu bis heute zu übermäßig vielen Toten geführt hat (und weiterhin führt). Statistisch ist dies in Deutschland - und sicherlich auch anderswo - nachweisbar, leider folgenlos (politisch oder strafrechtlich). In Deutschland nimmt die Zahl der Deutschen seit einigen jahren ständig ab.

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