Islam ist im Gegensatz zum Christentum eine monotheistische Religion, während der Islamismus ein politischer und fundamentalistischer, also ein radikaler Islam ist. Dieses Wikipedia-Wissen ist allgemeingültig, auch wenn aus politischen Gründen andere Definitionen in zunehmend mehr EU-Staaten benutzt werden. Auch längere und tiefschürfende Definitionen werden mit dem Wissen enden, dass Islam und Islamismus in Form und Inhalt dasselbe, also austauschbar sind.
Die Definition sagt zunächst aus, dass der Islamismus eine Untergruppe des Islam ist. So könnte der Islamismus ein besonders radikaler Islam sein, während der gewöhnliche Islam dezent und bürgerlich daherkommt. Der Fehler liegt darin, dass nicht die Ideologien, sondern die Anhänger der Ideologien verglichen werden: Ein Muslim, der sich selber radikalisiert oder der von außen radikalisiert wird, mutiert automatisch zum Islamisten. Deshalb glauben viele europäische Ungläubige, Christen und gute Menschen, dass ein Islamist, der in Deutschland um Asyl bittet, bald oder auch später zum friedlichen Muslimen mutieren wird. Selbst der fähigste Terrorist muss irgendwann schlafen und kann in dieser Zeit nicht islamistisch handeln, also kein Islamist sein.
Nur Muslime können Islamisten werden oder sein. Nicht-Muslimen erreichen niemals diese Nähe zu Allah. Deshalb ist ein Leichtes, vom Christen zum Muslimen zu konvertieren und anschließend zum Islamisten.
Frage: Mutiert ein Islamist, der keine Waffen bei sich trägt, für einen mehr oder weniger langen oder kurzen Zeitraum zum Muslimen?
Da die allermeisten Muslime keine Terroristen sind, können sie niemals Islamisten werden. In den Augen der wahren Muslimen, also Islamisten, sind die Nicht-Terroristen weniger nützliche Muslime, da sie die durch Mohammed, dem allerletzten Propheten auf unserem Planeten Terra, übermittelte Worte Allahs nicht beherzigen: Diese friedlichen Muslime weigern sich zu morden und zu schänden, weil sie die angenehmen, jedoch verachtenswerten westlichen Werte anbeten.
Logischer Schluss:
Jeder Muslim kann sich dem Islamismus beigesellen, d.h. ein guter Islamist werden. Jeder Islamist ist ein Muslim. Nicht-Muslime und friedliche Muslime, die sich weigern, die Verordnungen Mohammeds zu befolgen, werden in den Augen Allahs niemals anständige Islamisten sein.
Wenn ein Christ zum Mörder wird und nicht bereut, so wird angenommen, dass er mit dem Christentum gebrochen hat. Beim Kommunisten ist dies nicht der Fall. Ein mordender Kommunist kann weiterhin ein guter Kommunist sein. Ein Faschist ist immer ein schlechter Mensch, denn er verstößt gegen die weltweiten und allgemeinen Vorstellungen der Moral mit Ausnahme denen des Islamismus!
Die Endung „-ist“, die aus dem gewöhnlichen Muslimen einen guten Islamisten macht, ist bei Christen bereits sprachlich nicht anwendbar. Bezüglich Judentum ist ein Judaist meistens ein Christ, der sich mit Jüdischen Studien, der Judaistik, beschäftigt. Die Endung „-ist“ macht ihn nicht zum Verbrecher! Der Anhänger des Hinduismus ist ein Hindu! Jeglicher Anhänger des Buddhismus ist automatisch ein Buddhist. Der Islam ist die einzige Religion, die Anhänger eines ersten und eines zweiten Grades kennen. Somit steht fest, dass es einen natürlichen Unterschied zwischen „Muslim“ und „Islamist“ gibt, da der Übergang fließend ist.
Ist ein Muslim, der religiöse Gewalt befürwortet, diese jedoch niemals einsetzt, ein Islamist? Ist Hitler ein Judenhasser gewesen, obwohl der niemals einen Juden persönlich verletzt hat? Ist jemand ein Judenfeind, wenn er sich weigert, einem Juden in Not (W. Brandt) zu helfen? Immerhin könnte man als Rassist gelten, wenn man Islamisten in Deutschland Eintritt verschafft! Doch diese Menschen handeln Grundgesetz konform, sind folglich gute Menschen. Ein Islamist, der in Deutschland irrtümlich Deutsche ermordet, die er für Juden hält, wird nicht nach Hause geschickt, da es für ihn in Syrien oder Afghanistan zu gefährlich ist.
Kommen wir nun zum französischen Schriftsteller Michel Houellebecq, der als einer der ersten den Unterschied zwischen Islam und Islamismus negiert. Da er in Frankreich eine nationale Berühmtheit ist, kann er wegen seines Glaubens nicht vor dem Kadi (früher: islamischer Richter, heute auch deutscher Richter) zitiert werden. Im übrigen Europa kann die Gleichsetzung von „Islam“ mit „Islamismus“ juristische geahndet werden, weshalb dieser Artikel sich rein theoretisch, sozusagen als lediglich mit der Theorie und sprachlichen Grundlage des orientalischen Glaubens befasst.
Wenn ein Flüchtling auf dem Weg nach Europa im Atlantik oder im Mittelmeer ertrinkt, so erhält er keine Einreiseerlaubnis. Wenn er die Fahrt überlebt, gilt er für etwa drei Jahre als politisch verfolgt, der nicht ausgewiesen werden darf, da man in Deutschland nicht ausschließen kann, dass er in seiner Heimat von Islamisten (Muslimen) gefoltert und ermordet wird (oder selber mordet?). Um jedoch in die EU zu gelangen, muss er den Test der Meeresüberfahrt bestehen. Ob er den Test besteht oder nicht, entscheidet nur Allah. Ist Gott damit ein Islamist?
Wenn die SPD-Jugend ähnlich den älteren Linken Menschen unterstützen, die man als Terroristen bezeichnen sollte, sind dann die SPD-Jugend und die alten Linken Islamisten-Versteher und -Unterstützer? Es gibt viele Fragen die man lieber unbeantwortet lässt.
Wie sieht die Zukunft aus?
Die EU wird niemals den Islamismus bekämpfen. Sie toleriert ihn bereits heute. Es ist zu befürchten, das nach Trumps Abgang die USA sich stärker an die Ideologie Europas anlehnen. Doch das kommunistische China bleibt unsere Hoffnung. Diejenigen Chinesen, die das Sagen haben und haben werden, verabscheuen den Islam und die Muslime. Mindestens 10% der chinesischen Uiguren befinden sich in Sammellagern, die sich zwischen moderaten KZs und Erziehungslager bewegen.
Da wir Europäer und bald auch die US-Amerikaner sich von der Demokratie verabschieden werden, haben wir die große Chance, vom islamistischen Islam verschont zu bleiben.