Linke Aktivisten dürfen im Bundestag einen vermeintlichen Juden jagen

Im Jahr 2014 spielen sich folgende Ereignisse im Bundestag ab.

Zwei Juden und Israel hassende Linke, die mit Hilfe von Abgeordneten der Fraktion der Linken den Bundestag betreten, jagen den Abgeordneten Gysi wegen seiner Israelfreundlichkeit (sic!) durch mehrere Gänge. Gysi, der von Extremisten aller Couleurs für einen Juden gehalten wird, flüchtet in eine Toilette und verbarrikadiert sich dort.

Ein Kurzfilm wird genüßlich von den Nachrichtenabteilung des staatlich bezahlten Fernsehens zur besten Sendezeit gesendet.

Bis heute hat sich niemand entschuldigt, niemand ist angeklagt worden. Der Bundestag hat sich nicht echauffiert und auch keine Debatte über die Untat an einem Mitglied des Bundestages gestartet.

Quod licet Iovi non licet bovi!

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