Die pakistanische Ministerin für Menschenrechte (!) beschuldigt Emmanuel Macron, die muslimische Bevölkerung Frankreichs wie Juden in Nazi-Deutschland zu behandeln, da der französische Präsident wirksame Maßnahmen zur Bekämpfung des islamischen Terrorismus fordert.
Macron tut den Muslimen das an, was die Nazis den Juden angetan haben: Muslimische Kinder sollen ID-Nummern erhalten , so wie Juden gezwungen worden sind, den gelben Stern auf ihrer Kleidung zu tragen.
Soweit der mittlerweile leider gelöschte Tweet der pakistanischen Politikerin.
Gemäß eines Gesetzentwurfes soll jedes Kind in Frankreich eine Identifikationsnummer erhalten, mit der sichergestellt wird, dass es die Schule besucht. Eltern, die ihre Kinder zu Hause behalten, könnten mit Geld- oder gar Gefängnisstrafen belegt werden. Die Maßnahme gilt für alle Kinder, nicht nur für muslimische Kinder.
Die pakistanische Ministerin für Menschenrechte ist nicht die einzige, die die jüngsten Initiativen des französischen Staatschefs anprangert. Zarah Sultana, Abgeordnete der britischen Labour Party, erklärte, sie sei besorgt über Macrons Regierung. Islamophobie und alle Formen von Rassismus müssen verurteilt werden.
Die Lobbyorganisation Muslim Public Affairs Committee UK drückt ähnlichen Unmut aus und beschreibt Macron als nicht nur eine Bedrohung für gesetzestreue muslimische Bürger, sondern auch für Frankreich und die EU selbst.
Macrons neue Islam-Politik sorgt in der muslimischen Welt für Proteste und scharfe Kritik. Nachdem Macron das Recht auf Veröffentlichung von Karikaturen des Propheten Mohammed verteidigt hatte, gehen 50.000 Menschen in Bangladeschs Hauptstadt Dhaka auf die Straße.
Nachtrag-1:
Wenn sich muslimische Pakistani in Frankreich bedroht fühlen, können sie problemlos nach Pakistan zurückkehren. Sie haben ein eigenes Land. Ganz im Gegensatz zu den Juden vor der Gründung des Staates Israel.
Pakistan ist ein islam-faschistischer Staat. Frauen, muslimische Sektenangehörige und Nicht-Muslime genießen nicht den Schutz des Staates. Pakistan verfügt über ausreichend Atombomben.
Das Vorgehen Macrons ist sinnlos. Weder in Frankreich, noch in der EU gibt es eine Mehrheit, die sein Vorgehen bejaht oder unterstützt. Merkel fleht Macron an, darüber zu schweigen, weil sie den Teil ihres Volkes beschützen will, welches (noch) nicht zum Islam neigt. Sie schlägt vor, in ganz Europa (in der ganzen Welt) Mohammed-Karikaturen streng zu verbieten. Wenn die Europäer partout sich antireligiös äußern wollen, so dann mit Jesus-Karikaturen, da Jesus – falls es ihn überhaupt gegeben haben sollte – ein Jude gewesen ist. Die Juden akzeptieren christliche Beleidigungen, da sie im Gegensatz zu Muslimen äußerst selten – falls überhaupt – Christen besiegt haben.
Merkel hat Recht! Die Deutschen sollen das Vorpreschen Macrons laut und öffentlich ablehnen. Unsere Sicherheit geht vor. Karikaturen des Propheten Mohammed gehören verboten!
Nachtrag-2:
Mohammed-Karikaturen: Enthaupteter Lehrer wird von Kollegen angefeindet
Ermittlungsergebnisse der Polizei zeigen, dass Samuel Paty vom Lehrerkollegium seiner Schule scharf kritisiert worden ist, weil er seinen Schülern Mohammed-Karikaturen gezeigt hat.
In einer Gedenkrede dankt zwar Frankreichs Präsident Emmanuel Macron Patys Kollegen und der Schulleitung, dass sie angesichts der Drohungen Mut bewiesen und dem Druck der Feinde der Presse- und Meinungsfreiheit standgehalten haben. Ermittlungsergebnisse zeigen hingegen, dass dies angesichts der real existierenden Ereignisse nicht aufrecht gehalten werden kann.
Vielmehr kritisieren die Kollegen den Geschichtslehrer für seine Präsentation der Mohammed-Karikaturen und werfen ihm vor, damit, „den Islamisten in die Hände zu spielen“ und „Schüler zu diskriminieren“. Die Schulleiterin hat Paty sogar wegen „Ungeschicklichkeit“ getadelt. Schule und Kollegium distanzieren sich aus Feigheit von ihrem Kollegen.
Aus den Ermittlungsergebnisse kann die Religion der Lehrerkollegen nicht ermittelt werden.
gregroose/pixabay https://pixabay.com/de/vectors/emmanuel-macron-frankreich-präsident-4983934/