Politische Konsequenzen aus Weißrussland

Die Bundesrepublik Deutschland hat mit einigen anderen fortschrittlichen Staaten festgelegt, dass jeder Flüchtling, der die Grenze nach Deutschland oder eines anderen fortschrittlichen Staates überschreitet, dort um Asyl bitten darf. Daran schließt sich eine lang andauernde Prozedur an, die mehrere Jahrzehnte in Anspruch nehmen kann und nimmt. Solange die um Asyl bittende Flüchtling:innen in Deutschland, bzw. in einem anderen fortschrittlichen Staat verweilt, muss er/sie/es/div vom betroffenem Staat alimentiert werden. In Dänemark soll ein um Asyl bitteennder Mensch 800.000 € de Steuerzahlern kosten. Deutschland kommt mit etwas weniger Geld als Dänemark aus, hier werden nach 20 Jahren nur 500.000 € investiert, was bei 1.000.000 Flüchtling in die Milliarden geht.

Trotz Grünem Bekenntnis werden diese zu uns wollenden Menschen uns nicht geschenkt.

Bekannterweise werden die Asylsuchenden unterwegs nach Deutschland und anderswohin oft angehalten, gewöhnlich in der Türkei. Der Asylsuchende, der dort verweilt, kostet uns jährlich eine derart niedrige Summe, dass ich mich schäme, sie zu nennen. In der Masse kostet dies uns deutschen Steuerzahler lediglich einen Millionen-€-Betrag pro Jahr.

Die Türkei ist folglich ein guter Unterstützer reicher Staaten wie beispielsweise Deutschland oder Dänemark. Manch betroffene europäischer Politiker sind jedoch der Ansicht, dass diese Kosten noch mehr gesenkt werden dürfen, können, ja müssen. Man könnte die Asylsuchenden in einem sicheren afrikanischen Staat unterbringen! „Sicher“ heißt, dass ein unerlaubtes Entweichen aus dem Lager nicht möglich ist, zumindest nicht lebend.

Lieber Leser! Ihnen gefallen diese meine Ausführungen nicht? Mir auch nicht! Trotzdem darf niemand beide Augen vor der Wahrheit verschließen. Deutschland und andere fortschrittliche Staaten haben sich vor Jahrzehnten schriftlich verpflichtet, dass jeder Asylsuchende genau geprüft wird, um sein Begehren zu erkunden. Ungarn scheint sich wohl nicht dazu verpflichtet zu haben oder hat es vergessen. Der Asylsuchende muss bei der Klärung seines Status mithelfen. Trotzdem … Der Asylsuchende kann nicht zur Mitarbeit gezwungen werden, wenn diese für ihn den Rauschschmiss aus dem scheinbaren Paradies bedeutet.

Fazit: Die Staaten haben teure Verpflichtungen übernommen, die aufs Genaueste kontrolliert werden, und sei es von den eigenen Grünen, die den Linken den Rang ablaufen. Die Asylsuchenden werden zu nichts gezwungen. Ein Abschiebung aus Deutschland gelingt nicht einmal bei mafiösen Clanchefs! Damit entsteht ein Ungleichgewicht. Die Klimaerwärmung macht das Reisen über das Mittelmeer komfortabler. Da bald werden viele neue Asylanten erwartet werden, muss der Staat handeln, selbst wenn die Grünen in der Regierung sitzen sollten, ja insbesondere wenn sie die Bundeskanzlerin stellen. Die Folgen eines „weiter so“ wird kaum ein Bürger Deutschlands schadlos überstehen, der sein Einkommen mit Arbeit verdient. Ausnahme: Die Bürger verlieren die politische Macht. Corona ist ein gutes Beispiel, wie dies gelingen kann. Selbst ein Bürgerkrieg wäre möglich mit ungewissem Ausgang.

Als erster Schritt zur Vermeidung von Unruhen, Aufständen und Krieg müssen wir erreichen, dass die Asylsuchenden auf eigenen finanziellen Füßen stehen - wie die Mehrheit der Flüchtlinge, die es nur bis in die Türkei schaffen, da ihnen der Weg nach Deutschland und zu anderen EU-Staaten mit illegalen Mitteln versperrt wird. Unsere türkischen Bündnispartner sorgen dafür und wir bezahlen sie schlecht!

Von Erdogan lernen, heißt nicht mehr siegen lernen!

0
Ich mag doch keine Fische vergeben
Meine Bewertung zurückziehen
Du hast None Fische vergeben
0 von 6 Fischen

bewertete diesen Eintrag

Noch keine Kommentare

Mehr von Charley