Nein. Es geht hier nicht um die politisch korrekte Benennung der „Zigeunersoße“. Es geht um die Konsequenzen aus dem Wissen, dass der Aachener Armin Laschet und derzeitige Ministerpräsident von Nordrhein-Westfalen bald Bundeskanzler werden wird.

Armin Laschheit, der beliebte NRW-Landespapa, weiß mit Sicherheit, dass Karl der Große ein direkter Vorfahre von ihm ist. Zum einen wohnt Laschet wie zuweilen der Kaiser in Aachen, zum anderen hat Laschet große Schwierigkeiten mit Zahlen. Kaiser Karl konnte weder lesen noch schreiben. Nicht einmal seinen eigenen Namen! Das erinnert an die Klausur, die Armin Laschet an der Universität Aachen leitet, er also noch nicht Landespapa, sondern nur NRW-CDU-Vorsitzender ist. Armin hat keine Lust, die studentischen Arbeiten zu korrigieren. So verliert er die Originalunterlagen und verpasst jedem Studenten, die damals noch keine Studierende sind, die beste Note „1“ in der falschen Hoffnung, in Ruhe gelassen zu werden. Doch einige Studenten, die die Arbeit gar nicht geschrieben haben, revoltieren. Wahrscheinlich handelt es sich bei diesen Studenten um Zugereiste, die die Aachener Mentalität noch nicht verinnerlicht haben. Armin verlässt eilig die Universität, ohne sich groß zu verabschieden.

Hierin kann man Ähnlichkeiten zwischen dem Kaiser und dem heutigen NRW-Landesvater ableiten, die somit dafür sprechen, dass Armin in direkter Linie von Karl abstammt.

Doch: Spätestens seit Dan Browns „Sakrileg“ wissen wir, dass Karl der Große ein Nachfahre von Maria Magdalena ist, die nach der Flucht das Kind von Jesus im Süden Frankreichs zur Welt bringt. Da auch ich mit Jesus verwandt bin, müsste ich mich automatisch mit Armin Laschet familiär verbunden fühlen und ihn auch wählen, sobald er Kanzlerkandidat geworden ist.