Ramadan: Zeit für fromme Schlägereien, für fetten Mord und Totschlag

Früher werden Unglaübige (Juden, Christen, Atheisten) zu Ramadan von den wahren Rechtgläubigen massakriert. Heute werfen Muslime Steine auf Juden in Israel. Zuweilen erwischt es auf Christen und andere Halbgläubige. Juden besuchen keine Muslime zu Ramadan, es sei, sie sind lebensmüde oder wahnsinnig.

Wenn die von den Muslimen auf Juden geworfenene Steine - oft/meist auf israelische Polizisten - Schmerzen und Knochenbrüche produzieren, freut sich die Christenheit wie zu Weihnachten. Manch in Deutschland eingewanderte Muslime schließen daraus, dass man zu Ramadan einheinische Christen schlagen, verletzen und sogar töten darf (muss?). Schließlich sind die allermeisten muslimischen

Staaten juden- und zunehmend christenrein.

Nachtrag; Baerbock: Das ist ein Tag der Freude.

Der Nato-Beitritt Finnlands ist für die kriegslüsternde Außenministerin Annalena Baerbock ein Tag der Freude. „Das ist ein Tag der Freude, weil Finnland gewinnt damit ein Mehr an Sicherheit." Zudem auch mehr Tote.

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