Herzogenrath liegt nördlich von Aachen. Letzten Freitag werden sechs Fahrgäste eines fahrenden Zuges, der gerade Herzogenrath verlässt, von einem jungen Mann mit einem Messer verletzt. Dank der schnellen und mutigen Reaktion einiger Fahrgäste, wird der Täter daran gehindert, weitere Reisende zu schädigen oder gar zu töten (morden?).
Die hinzugerufene Polizei kommt schnell, um den Täter abzuführen. Doch einfach einsperren kann sie ihn nicht! Da der Täter ein irakischer Muslim ist, kann er ein Islamist oder ein Irrer sein. Ein Gericht muss darüber entscheiden: Ein Irrer kommmt sofort in die Psychiatrie, während ein Islamist im Gefängnis ausharren muss.
Die Frage, die dem normal begabten Bürger hochkommt lautet:
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Kann der Täter neben a) Islamist oder b) Irrer auch beides gleichzeitig c) sein? Oder keines von beiden d)?
Islamist = Mörder, so der unbdingte Lese-Eindruck, wenn man die prgressive Tageszeitung aus der Region studiert, unabhängig davon, dass der junge Fahrgast gar keinen Mord begangen hat. Er hätte es wohl gerne ausgeführt, wurde jedoch von anderen Fahrgästen gestört. Möglich ist jedoch auch, dass der orientalische Täter gar nicht vorhat, jemande zu töten gemäß einer Sure aus dem Koran: Die Hand, die dich fütert, sollst du nicht schlagen.
"Ein Irrer - insbesondere ein orientalischer Flüchtling - ist unzurechnungsfähig." Diesen Spruch saugt das Kind seit dem verlorenen 2. Weltkrieg mit der täglichen arischen Muttermilch ein. Früher hieß es: An allem sind die Juden schuld. Selbst mordende Nazis wurden von Juden kaum umgebracht.
Ein Orientale mit oder gar ohne Messer in einem Zug fällt auf. Würde ein nicht-orientalischer Franzose einen deutschen Fahrgast morden, so wären die Zuschauenden so perplex, dass sie komplett unfähig wären, weitere Morde zu verhindern. Der orientalische "Mörder" wird auf Grund seines fremden Aussehens, der fremden Aussprache des Deutschen, seines Knoblauch-Geruches und seiner schwarzen Haare schnell als "Mörder" erkannt und unschädlich gemacht. Dabei wird doch den Juden nachgesagt, bevorzugt nach Knoblauch zu riechen.
Die real existierende deutsche Erfahrung lehrt, dass selbst mordende Islamisten - ganz zu schweigen von Pettitessen - prozentual seltener als christliche Bewohner für ihr Unwesen juristisch bestraft werden. Dafür landen Muslime häufiger in psychiatrischen Einrichtungen, die gutes Geld bringen, für die die durchschnittlichen Deutschen aufkommen. Eine Ausweisung in den Orient wird gerichtlich selten durchgesetzt. Eher werden Türken und Iraner in ihre Heimat ausgewiesen, wo sie oft der Tod oder der Mord erwartet.
Schlussfolgerung:::
Nicht nur in Deutschland (Österreich?) und weiteren EU-Staaten nimmt die Zahl der muslimischen Schwerverbrecher konstan zu. Zumindest in Deutschland werden sie außergewöhnlich milde bestraft. Ein Möglichkeit, dieses Verhalten einzugrenzen, ist zumindest in Deutschland auf Grund seiner Nazi-Vergangenheit nicht erfolgversprechend. Seltsamerweise (?) werden Ukrainer in Deutschland hoffiert und liebkost, ohne sie vorher zu fragen. Damit will ich NICHT sagen/schreiben, dass Ukrainer in Deutschland genauso häufig Nazis sind wie Araber.
Nachtrag:
Erwartungsgemäß hat das Gericht trotz arbeitsfreiem Samstag erwartungsgemäß sehr schnell festgestellt, dass der Islamist gemütskrank ist. Na denn, auf einen neuen Anschlag. Irgendwann klappt es.