Der türkische Geheimdienst hat den Neffen von Fethullah Gülen, des Erzfeindes des von allen Türken - auch in Deutschland - geliebten türkischen Präsidenten Recep Tayyip Erdogan, in Kenia festgenommen und in die Türkei gebracht.
Die Frau des Festgenommenen erklärt, Selahaddin Gülen sei in Kenia entführt worden.
Gut, dass Gülens Neffe nicht in Deutschland weilt. Die gut integrierten Deutschen türkischen Ursprungs hätten den Grundstein der Gülen-Moschee in Berlin, des so genannten "House of One", bestehend aus Kirche, Synagoge und Moschee, sicherlich zerdeppert.
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Die noch amtierende Regierung Deutschlands beschließt, die Gelder, die eigentlich an die Gülenbewegung überwiesen werden sollten, der Recep-Tayyip-Erdogan-Bewegung zu überweisen. Dafür verspricht Erdogan, die große gestohlene Berliner Goldmünze zurückzugeben.
Möglicherweise waren geldhungrige kenyatische Behörden in der Verschleppung involviert.