Wenn Judenhass, dann kein deutscher Pass

Man munkelt lauthals, dass der Deutsche Bundestag bald - noch vor den großen und demokratischen Corona-Wahlen - beschließen wird, dass zugereiste muslimische Judenhasser, so wenn sie des Antisemitismus überführt werden, niemals die heilige deutsche EU-Staatsbürgerschaft erhalten werden. Es reichen Sprechköre wie "Juden raus!" oder Geschriebenes wie "Juden rein" an einem Gaswerk. Auch antisemitische Demonstrationen in der Nähe von Synagogen führen zu ähnlichen Ergebnissen.

Ob all dies in die Tat umgesetzt wird? Warten wir es ab!

Gleichzeitig wird vermeldet, dass die Bundeswehr bis zu ihrem Abzug aus Afghanistan möglichst viele deutsch-treue Afghanen nebst Familienmitgliedern etc. nach Deutschland mitnehmen will. Bekanntlich sind Afghanen Muslime, die somit à priori verdächtigt werden, Judenhasser zu sein. Diese werden - ob Judenhasser oder nicht - niemals nach Afghanistan zurückkehren.

Schlussfolgerung: Es ist nicht davon auszugehen, dass musslimische Judenhasser nicht die deutsche Staatsbürgerschaft erhalten werden, bzw. Deutschland wegen Judenhass verlassen müssen. Die anti-antisemitische Bundesnachricht soll lediglich darlegen, dass sich der deutsche Staat bemüht, seine Juden zu schützen. Wer`s glaubt ...

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Kai-Uwe Lensky

Kai-Uwe Lensky bewertete diesen Eintrag 20.06.2021 09:54:47

philip.blake

philip.blake bewertete diesen Eintrag 19.06.2021 16:03:50

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