Krebse, Pilze und vor allem Insekten: Die Anzahl sogenannter gebietsfremder Tier- und Pflanzenarten wird Berechnungen zufolge bis Mitte dieses Jahrhunderts weltweit um mehr als ein Drittel ansteigen. Europa mit Deutschland werde am stärksten davon betroffen sein, schreibt das Team "Biodiversität und Klima" im Fachmagazin „Global Change Biology“. Bei den Tieren werden eher unauffällige Neuankömmlinge erwartet wie Insekten, Weichtiere und Krebstiere. Neben dem Waschbären werde es einige Säuger geben. Zwar sorge nur ein Bruchteil der Arten im Zielgebiet für Probleme, diese ließen sich allerdings nicht vorhersagen und könnten durchaus massiv sein.
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