Die Europäische Union, so hat diese am Wochenende beschlossen, wird eine knappe halbe Milliarde Euro an Steuergeld der EU-Bürger dazu verwenden, den im letzten Krieg teilweise zerstörten Gaza-Streifen wieder aufzubauen. Und weil dieses Geld natürlich nicht da ist, werden halt dementsprechende Schulden gemacht.
Nur zur Erinnerung: der Gaza-Streifen wurde von der dort regierenden islamistischen Terrororganisation „Hamas“ im Sommer als Abschussrampe für mehr als 2.000 Raketen verwendet, die auf israelische Schulen, Krankenhäuser, ein Kernforschungszentrum und andere zivile Ziele abgeschossen wurden. Und weil..
Israel die unglaubliche Frechheit hatte, sich gegen diesen Angriff auf seine Bevölkerung militärisch zu wehren, anstatt dabei seelenruhig zuzuschauen, gibt es nun erhebliche Schäden an Gebäuden, nicht zuletzt deshalb, weil die Hamas je besonders gern Schulen und Krankenhäuser als Startrampen verwendet, liegt nun in Gaza Einiges davon in Schutt und Asche.
Nun kann man ja mit zugehaltene Nase noch halbwegs argumentieren, dass es für die EU aus „humanitären Erwägungen“ angemessen ist, den Wiederaufbau von Gaza zu blechen; dass die Bevölkerung von Gaza die Hamas mit einer demokratischen Mehrheit gewählt hat, ignorieren wir jetzt einmal kurz. Die Union schmeißt für anderen Unfug ja auch jede Menge Kohle beim Fester hinaus, etwa hunderte Millionen, die an die Türkei überwiesen werden.
Und trotzdem hinterlässt dieses Versprechen der EU, Gaza eine halbe Milliarde zu schenken, einen Nachgeschmack wie frisch Erbrochenes. Denn die „Hamas“ weiß nun: wann immer sie wieder mal in Stimmung ist, mit Raketen auf israelische Kindergärten zu schießen, braucht sie wirtschaftlichen Folgen nicht zu fürchten, die EU kommt ja eh für den Schaden auf, den Israels Gegenmaßnahmen bewirken werden. Der Europäische Steuerzahler macht. Da s ja gern wieder gut, auch wenn er sicherheitshalber nicht gefragt wird.
Damit erleichtert die EU der „Hamas“ und all den anderen islamistischen Formationen, die so gerne Herrn Eichmanns Endlösung der Judenfrage final weiterführen wollen, zumindestens indirekt das Handwerk.
Da wird es wohl nur noch eine Frage der Zeit sein, bis die EU auch dem „Islamischen Staat“ mit ein paar hundert Millionen dabei behilflich ist, jene Schäden zu beheben, die nun dank der Alliierten Luftangriffe auf die Rübe-ab-Dschihadisten zu erwarten sind.
Auch dafür wird der europäische Steuerzahler ganz sicher gerne zahlen. Ganz, ganz sicher.
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