Forscher an der Universität Neustadt-Dreieck in Wasserdingen-Viertelmarkstück entdeckten jetzt einen neuen Infektionsweg für das Coronavirus:
Das Virus könne sich auch über Pupsen übertragen. Wer einen infizierten Pups inhaliert, hat ein 67 prozentiges Risiko, sich ebenfalls anzustecken.
Betroffen sind vor allem Familien in beengten Wohnverhältnissen sowie männliche Studenten-WGs. Da Frauen zwischen 18-59 Jahren zu 37 Prozent weniger pupsen als Männer (ab 59 Jahren gleicht sich das Pupsverhalten wieder aus), ist laut Forschern auch das Infektionsrisiko in einer rein weiblichen WG deutlich geringer.
Forscher de Angelo: "Jetzt wissen wir, warum trotz aller Vorsichtsmaßnahmen, Lockdowns und Mundschutz die Inzidenzzahlen steigen. Wir empfehlen als Präventionsmaßnahme, auf Bohnen als Nahrung zu verzichten und in öffentlichen Einrichtungen zusätzlich zum Mundundnasenschutz einen pupssicheren Arschschutz zu tragen."
Die Bundesgesundheitsminister der Länder reagieren sofort auf diese wichtige Erkenntnis und erlassen landesweite Pupsverbote in öffentlichen Einrichtungen. Wer beim Pupsen erwischt wird, muss mit 250 Euro Strafe rechnen. Dazu wird die Polizei jetzt mit extra Spürhunden ausgestattet, die speziell zum Erriechen von menschlichen Pupsgasen trainiert sind.
Bundesgesundheitsminister Spahn äußerte sich gegenüber dem SPIEGEL erfreut über die neue Erkenntnis: "Wir werden diese Pandemie jetzt endlich besiegen! Das ist der Schlüssel zum Sieg."
Naberacka, White sculpture butt, CC BY-SA 4.0 https://commons.wikimedia.org/wiki/File:White_sculpture_butt.jpg#/media/File:White_sculpture_butt.jpg
Ist er Schuld an der Corona-Pandemie? Der sexy Knackarsch von Mann und Frau exhaliert täglich - je nach Speise - mehrere mehr oder weniger stinkende Pupse. Dass ein Pups nicht stinken muss, wusste schon die Berliner Band "Die Ärzte": "Vegetarierscheiße stinkt nicht - sie duftet!"