ist scheinbar das einzige was im Moment unseren Politikern einfällt,mit der Hoffnung,dass der Bürger sie schluckt und auch Wirkung zeigt.Hoffen kann man ja darauf,dass diese Scheininterventionen doch Wirkung zeigen,wenigstens bis zur Wahl in Oberösterreich und Wien,weil wenn nicht,nicht aus zu malen,was dann geschehen mag.War doch das erste Pseudoplacebo,die Grenzkontrollen,welche dem Bürger zeigen sollen, wir machen etwas wir schützen Euch.Die therapeutische Wirkung war mangelhaft,weil schon am Anfang viele nicht an die Wirkung geglaubt haben und leider haben die Flüchtlinge nichts davon gewusst und einfach die Grenze überlaufen.Also setzt man noch einen drauf und holt ein altes Mittel hervor,welches schon mal gewirkt hat,das Asyl auf Zeit und verkauft es als neu.Jubel soll aufkommen und ein Kniefall vor diesem Geniestreich,wäre halt da nicht der Wermutstropfen,es gibt es schon und steht auch im Gesetz und läuft unter subsidiär Schutzberechtigte oder Schutzberechtigter.
Vielleicht sollten die Macher dieser „Placebo Politik“ mal darüber nachdenken,dass es auch einen Nocebo-Effekt gibt und der sich bei weiterer Verabreichung solcher Placebos wohl manifestieren könnte.Abgesehen von der ethnischen Frage solcher Verabreichungen,wird die Krankheit nicht geheilt und die Verbreitung und die Auswirkungen nicht verringert.