Liebe, amore, love, amour, liefde,elske, ibigin,älska, oddanie….
Der Begriff Liebe stammt aus dem Mittelhochdeutschen und wurde vom indogermanischen Wort leubh abgeleitet. Gut und angenehm, das ist die Bedeutung dieses Wortes und trotzdem fällt es uns so schwer, den Begriff genau zu erklären, denn die Empfindung von Liebe ist für jeden anders. So mancher meint, Liebe könne man nur für Menschen empfinden, andere dehnen sie auf alle Lebenswesen aus und lieben ihre Tiere oft mehr als ihre Angehörigen. Natürlich kann man auch Gegenstände lieben. Autos, Schmuck, Bücher, um nur wenige zu nennen. Auch Tätigkeiten können geliebt werden. Der Beruf oder Freizeitbeschäftigungen, wie Reisen oder Sport, Essen wird von einigen Menschen zu viel geliebt. Zu viel Liebe, ja, die gibt es auch und verursacht oft Schmerzen, besonders dann, wenn sie einem Menschen gewidmet ist, der diese nicht erwidert.
Bei Liebe zwischen Menschen spielt Sexualität oft eine große Rolle, doch sogar unter Partnern kann sie zweitrangig bis gänzlich unwichtig sein. Umgekehrt muss Sexualität nichts mit Liebe zu tun haben.
Schenk uns bitte ein Like auf Facebook! #meinungsfreiheit #pressefreiheit
Danke!
Was empfinden wir, wenn wir lieben? Die erste Phase, die Verliebtheit löst auch körperliche Veränderungen aus. Bauchkribbeln, Nervosität, Errötung und schwitzende Hände können derartige Reaktionen sein. Und das beschränkt sich nicht nur menschliche Beziehungen. Auch der Erwerb ersehnter Gegenstände kann solche Reaktionen auslösen. Wie oft müssen Frauen ihre Liebe mit einer vierrädrigen Geliebten teilen, um bei einem gängigen Klischee zu bleiben.
Nach dieser ersten Phase zeigt sich dann oft, wie stark die Gefühle tatsächlich sind. Aus dem Bauchkribbeln entsteht das wohlige Gefühl von Sicherheit, Wertschätzung und auch Gewohnheit. Gerade unter Partner verliert sich dieses Gefühl in heutigen Zeiten oft, Langzeitbeziehungen, die auf der Basis der Liebe bestehen, werden immer seltener.
Eine Liebe die meist ein Leben hält, wenn auch manchmal mit Stolpersteinen, ist im Normalfall die Liebe zwischen Eltern und Kindern.
Selbstlose Liebe, auch Nächstenliebe genannt richtet sich auf das Wohl anderer.
Voraussetzung zu lieben ist die Selbstliebe, wer sich selber nicht leiden kann, der wird sich schwer tun liebende Gefühle für andere Menschen zu entwickeln.
Auf die Liebe!