Die Deutschen sind nicht generell gegen Migration sondern eben gegen diese spezielle Migration.

Was haben wir schon alles (im Laufe meines Lebens) bei uns aufgenommen? Ich habe das live miterlebt. Natürlich gibt es auch einen kleinen Bodensatz, welcher gar keine Migranten bei uns aufnehmen will. Aber ich habe erlebt, dass die Meisten, die neu Zugezogenen aufnehmen, wenn die sich einfügen.

Wenn ich wohin auswandere, sagen wir z.B. ich würde nach Saudi Arabien auswandern, dann muss ich mich an den dortige Gegebenheiten ausrichten, ich kann da auch niemals verlangen, dass jetzt die Saudis sich nach mir richten und ihr Land so ausrichten, dass das es mir gefällt, dass sie jetzt überall Schweinefleisch anbieten oder ihre muslimischen Feste nicht mehr feiern sondern sie neutral umbenennen, so dass auch ich mich in ihrem Land wohl fühlen kann.

Und genau das ist das Problem mit den heutigen Einwanderern. Sie kommen und haben nur Rechte, aber keine Pflichten. Wir sind dazu verdonnert, sie aufzunehmen, ob wir wollen oder nicht, und natürlich auch zu finanzieren.

Der einfache Bürger hat nichts von dieser Einwanderung, er hat nur Nachteile. Auch wenn sie einem erklären, wie gut uns doch diese Einwanderung tut, wer Augen hat, sieht, dass das eben nicht so ist.

Jetzt zurück zu den vorherigen Einwanderer.

Alle Gastarbeiter haben selbst für ihren Unterhalt gesorgt, am Anfang haben die noch nicht einmal ihre Familien nachziehen lassen.

Dann kamen die Vietnamesen, nach dem grandiosen Vietnamkrieg, der Amis zu uns. Aber auch die fügten sich in das bestehende Gefüge ein, trotz anderer Religion, kamen die nie auf die Idee, dass jetzt die Deutschen Rücksicht auf sie zu nehmen haben und ihre christlichen Feste umbenennen müssen. Die haben auch sofort gearbeitet und sich nicht durch uns ernähren lassen.

Danach kamen die Jugoslawen, weil sie Krieg in ihrem Land hatten, auch die wurden nicht so hofiert wie heute die Muslime, denen wurden auch nicht tagtäglich Zucker in den Allerwertesten geblasen.

Dann kamen die Russlanddeutschen, ein ganz arbeitsames Volk. Die waren sich nicht zu schade, trotz hoher Ausbildung, nur an der Supermarktkasse zu arbeiten. Ruckzuck waren die alle in Arbeit und das noch in einer Zeit, wo es ganz viele Arbeitslose gab.

Die alle haben etwas für dieses Land gebracht, sie haben für unser Land gearbeitet, Steuern gezahlt und uns durch ihre Kultur auch berreichert. Sie haben sich angestrengt wie wir zu sein.

Im Gegensatz dazu haben wir jetzt diese Einwanderer, die sich für jede Arbeit zu schade sind. Denen eingebläut wurde, dass sie nichts tun brauchen und wir sie rundumvollversorgen.

Dass sie trotz krimineller Machenschaften bei uns bleiben dürfen, weil wir sie nicht abschieben. Wer einmal da ist, bleibt für immer.

Dazu noch die Unverschämtheit, dass sie Forderungen stellen.

Da sollen wir jetzt kein Schweinefleisch in den Kantinen, Schulen oder Kitas anbieten, weil das in ihrer Religion verboten ist. Da soll jetzt in Kitas nicht mehr Sankt Martin gefeiert werden, sondern ein Laternenfest. Da soll der Advent nicht mehr Advent heißen, der Weihnachtsmarkt nicht mehr Weihnachtsmarkt usw.

Und dann fragt man sich, warum wollen den die Deutschen gerade diese Leute nicht? Sind die jetzt alle Islamfeindlich? Oder gar Rechtsradikal?

Selbst wenn nicht alle Muslime so sind, die, die das alles verändern möchten, die uns so verändern wollen, damit sie gut in unserem Land leben können, reichen aus, so dass der Bürger auf alle wütend wird.

Wir könnten auch mit den Muslimen gut auskommen, wenn sie sich einordnen würden. Wenn sie ihre Religion nicht für ganz so wichtig ansehen und sie nicht so den Vordergrund stellen würden. Denn sie haben eben so viele Abweichungen zu unserem modernen Leben, dass man ehrlich sagen muss, diese Menschen passen so wie sie sind, nicht zu uns. Die können hier eben nicht so einfach ihr Leben nach ihren religiösen Regeln leben.

Gerade einen Beitrag gesehen, da ging es um Beerdigungen von Muslimen. Selbst da passen die überhaupt nicht zu unserem Land. Die dürfen ihre Angehörigen nicht in einem Grab beerdigen, welches schon mal als Grab benutzt wurde. Bei uns ist das Gang und Gäbe. Wir nutzen unsere Gräber immer wieder. Die werden nach 20 oder 30 Jahren wieder zu einer neuen Beerdigung freigegeben.

Das geht bei den Muslimen nicht. Aber wo sollen denn die vielen Muslime beerdigt werden, wenn sie nicht auf einem normalen Friedhof in ein Grab welches schon benutzt wurde, kommen dürfen? Bauen wir jetzt riesige neue Friedhöfe überall, damit jeder Muslime ein Grab für alle Ewigkeit für sich allein nutzen kann?

In deren Herkunftsländern kann das sicherlich gehen, diese Länder haben große Wüsten, Land, dass sich für nichts anderes nutzen lässt. Aber wir? Bei uns ist Boden knapp! Und er ist zu schade um ihn für alle Ewigkeit brach liegen zu lassen. Da kann man nicht bauen, da kann man nichts pflanzen, das Land ist einfach verlorenes Land.

Das sind alles Dinge, wo sich niemand von den Gutmenschen mal seine Gedanken darüber macht, die wollen einfach nur viele viele fremde Menschen, aber was das für Umstände macht, ob man das wirklich bei uns so umsetzen kann, darüber machen die sich wohl keine Gedanken.

Fazit, was nicht passt, passt eben nicht!

Und weil Muslime sich nicht anpassen wollen, sollen jetzt wir angepasst werden. Das geht so nicht. Wenn sie hier bei uns leben wollen, dann nach unseren Regeln, das ist übrigens unser Recht, dies so zu verlangen und nicht Islamfeindlich, oder gar Rechtsradikal.

Das kann niemand verlangen, dass man sich den Fremden anpassen muss. Unser Land – Unsere Regeln. Auf der ganzen Welt müssen sich immer die Zuwanderer anpassen und nicht die Einheimischen.

Ansonsten ist das keine Zuwanderung sondern eine feindliche Übernahme.

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