Die Träume der Links-Grünen sind geplatzt

Weder das „wir schaffen das“,

wie es uns Merkel versprochen hat, hat geklappt, Deutschland ist mittlerweile völlig überfordert von einer massenhafte Zuwanderung, es fehlt an Platz (und auch an Geld) für die Migranten an allen Ecken und Enden, und die viel versprochenen Fachkräfte fehlen immer noch. Außerdem ist die Kriminalität gestiegen. Frauen können sich nicht mehr ohne weiteres überall allein frei und ohne Angst bewegen. Es ist eben nicht das schöne Multikulti eingekehrt, so wie sich das manche Menschen gewünscht haben. Es ist vielmehr ein großes Chaos und viel Unsicherheit entstanden. Wir haben uns überfordert und bekommen das wohl ohne eine totale Veränderung der Migration nicht mehr in den Griff. Das haben auch die Wähler begriffen,

noch, das nur die Alten die AfD wählen,

denn bei den letzten 4 Wahlen, die EU Wahl, die Sachsenwahl, die Thüringenwahl und die Brandenburgwahl gibt es einen Trend, der zeigt, dass besonders junge Wähler ihr Kreuz bei der AfD, beim BSW oder bei den Kleinstparteien die man unter Sonstige finden kann, machen und eben nicht bei den Altparteien. Komischerweise haben gerade die Alten 60+ die SPD in Brandenburg gerettet, obwohl die ja immer nur von den Altparteien beschimpft werden und immer an allem Schuld sind,

noch, dass die Jungen automatisch Grüne wählen,

auch die Annahme, dass junge Leute sich für die Grünen interessieren, weil die für die Klimawende stehen und somit ja ihr zukünftiges Lebensumfeld schützen, ist in die Hose gegangen. Die jungen Leute wollen lieber auch an dem Leben, dass sie kennen teilhaben, bei dem man ständig in anderen Länder Urlaub macht, bei der man ununterbrochen Dinge bestellt, die man eigentlich nicht braucht, aber schon das Bestellen macht ja den Kick. Und wenn dann der Paketdienst kommt, ist das immer wie Weihnachten, man darf sein Päckchen auspacken. Ticktock und Co. verbraucht Unmassen an Energie, die ja das böse CO2 macht, aber darauf will man auch nicht verzichten. Auch junge Leute lieben dicke Autos und wollen den Führerschein machen und selbst eins besitzen. Die Jungen wollen genau so wie die Alten auf ein Leben in Wohlstand nicht verzichten. Auch wollen sie keine Bevormundung, keine Umerziehung, und nicht zu Menschen 2. Klasse im eigenen Land werden,

noch, dass man die AfD mit Ausgrenzung bekämpfen kann, ist aufgegangen

Das kann man getrost als gescheitert ansehen. Im Gegenteil, je mehr man die AfD in die Schmudelecke stellt, umsomehr Wähler kann sie generieren. Das ist ein Phänomen das man nicht mehr leugnen kann. Selbst die Behauptung, dass Höcke und Co. samt der AfD als „nachgewiesen“ rechtsextrem gilt, verfängt nicht mehr. Die Leute wählen die AfD trotzdem. Sicherlich wählen auch einige die AfD wegen dem Geschwaffel von Höcke und Co. aber eben nicht alle AfD Wähler sind an völkischem interessiert,

Es wählen viele ja auch die AfD, weil da Leute drin sind, die vorher mal in der CDU waren und die CDU verlassen mussten weil Merkel sie vom konservativen Stil weggeführt hat. Noch in den 80er 90er Jahren gab es CDU Wahlplakate, die im Stile der Wahlplakate der heutigen AfD waren. Z.B. "Keine Einwanderung in unsere Sozialsysteme". Wenn man so will ist die AfD eine Abspaltung der CDU, weil Konservativ plötzlich ab 2015 auch in der CDU verpönt war.

Die AfD will eine Politik für unser Land und für unsere Bürger, was ja auch normal ist. Zu unseren Bürgern gehören selbstverständlich alle, die einen deutschen Pass besitzen. Die AfD will keine Remigration deutschen Bürger. Das wird ihnen einfach nur unterstellt.

Wir müssen auf jeden Fall Migration begrenzen, so wie das jetzt ist, wo jährlich eine Großstadt zuwandert, so geht das einfach nicht weiter.

Zudem, kommen die Falschen und die Falschen werden auch wieder abgeschoben, dass kann man den Menschen nicht mehr vermitteln.

Ja, wir brauchen Fachkräfte. Aber die kommen nicht durch illegaler Einwanderung, die kommen über eine Einwanderung für Fachkräfte.

Wer illegal die Grenzen eines Landes verletzt, seine Pass wegschmeißt und sich Asyl und Geldleistungen erschleichen will, das sind doch nicht die Leute, die man hier haben will. Die nehmen es dann wohl auch später nicht ganz so genau mit den Gesetzen. Allein deshalb muss man der illegalen Einwanderung einen Riegel vorschieben.

Im Moment sieht es ja so aus, dass die für ihre Dreistigkeit auch noch belohnt werden, in dem sie für immer bleiben dürfen, auch wenn sie keinen Asylgrund haben.

Eine richtig gute Einwanderungspolitik sieht so nicht aus.

Wir brauchen keine Einwanderung ausschließlich junger Männer, wir brauche keine Einwanderung ins kriminelle Milieu, wir brauchen keine Einwanderung in die Sozialsysteme, wir brauche auch keine Einwanderung in Gebiete/Stadtteile in der sie unter sich bleiben und dort dann nach ihren eigenen Gesetzen leben.

Deshalb müssen wir dringend Asyl, Kriegsflüchtlinge, Menschen die ein besseres Leben haben möchten und Arbeitsmigration trennen. Nicht alle können zu uns kommen. Und nicht alle können für immer bleiben.

Asyl, das muss anders geregelt werden. Am Besten müssten die Leute, die einen echten Asylgrund haben das außerhalb Europas anmelden. Und wer keine Asylgrund hat, der bleibt gleich draußen vor der Tür Europas.

Kriegsflüchtlinge, bleiben nur solange wie der Krieg dauert, genau so steht es ja auch in der Genfer Flüchtlingskonvention. Wenn der Krieg vorbei ist, ist der Grund als Kriegsflüchtling auch vorbei.

Menschen die ein besseres Leben haben wollen, dafür gibt es weder im Asylrecht noch in der Genfer Flüchtlingskonvention einen Passus. Wir sind also nicht verpflichtet anderen Menschen ein besseres Leben zu ermöglichen.

Diese Leute sollen in Zukunft nur noch über ein Einwanderungsgesetz Zugang erhalten. Dazu müssen sie aber Bedingungen erfüllen. Wenn ich was zu Sagen hätte, wäre das so Dinge, wie der Wille zur Integration, und selbst für sich und ihre Familie zu sorgen.

Dann haben wir noch die Arbeitsmigration, die ist unbedingt erforderlich, aber die kann auch auf Zeit erfolgen, nicht jeder will ja für immer bei uns bleiben. Man siehe die Polinnen, die z.B. unsere Alten pflegen. Die wollen ja nicht ganz hierher ziehen. Wenn dann Leute die hier arbeiten bei uns für immer bleiben wollen, dann kann auch durch das Einwanderungsgesetz geregelt werden.

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