Frustrierte junge Männer greifen die Gesellschaft an

Es gibt immer mehr Taten die durch Asylbegehrenden oder sagen wir lieber Wirtschaftsmigranten begangen werden. Fast täglich hört man Taten, die wir so nicht kannten, oder die nicht in dem Ausmaß passierten.

Wenn man den Hintergrund dieser Taten durchleuchtet, kommt meist Frust heraus. Junge frustrierte Männer begehen diese Taten. Junge Männer werden sowieso, auch ganz ohne Migrationshintergrund, öfters straffällig als ältere Männer und auch viel öfters als Frauen.

Also allein die Tatsache, dass die Migranten meist junge Männer sind erhöht deshalb schon die Straffälligkeit. Das hätte man wissen könne, als man 2015 unkontrolliert fast nur junge Männer einreisen lies.

Aber diese scheußlichen Taten, die völlig willkürlich, an ihnen unbekannten Menschen, begangen werden, erschüttern doch sehr. Ich kann mich nicht erinnern, dass das bei uns mal usus war, dass man völlig wildfremden Menschen vor die Bahn stößt, oder einen Tritt gibt dass sie die Treppen herunter fallen, oder so brutal auf jemand Unbekannten einschlägt dass der stirbt, oder mit den Stiefeln ins Gesicht tritt und ihn dabei tötet.

Was für einen Hass braucht man um solche Taten zu begehen? Wo kommt dieser Hass her? Ist dieser Hass kulturell bedingt? Die haben ja in einer völlig anderen Kultur gelebt, bevor sie hierher kamen. Ist es vielleicht dort normal, dass man seinen Frust/Hass an Unbeteiligten auslässt?

Viel Hass entsteht aber auch, wenn man frustriert ist, wenn das erhoffte nicht eintritt, wenn man sich sein Leben anders vorgestellt hat. Dann machen die Menschen andere für ihr Versagen und die Nichterfüllung ihrer Wünsche verantwortlich. Hauptsache man ist nicht selbst an seinem Dilemma schuld.

Ich denke, dass der Kulturschock, den hier die Leute aus anderen Kulturkreisen erleiden sicherlich auch dazu beiträgt, um Frust und Hass zu generieren.

Diese Menschen leben in ihrer Heimat in einer Kultur, die völlig anders ist als unsere. Für diese Menschen ist von heute auf Morgen nichts mehr wie es war. Alles was sie vorher über das Leben gewusst haben, können sie vergessen, weil es hier keine Bedeutung mehr hat, denn hier bei uns herrschen ja völlig andere Bedingungen.

Diese Menschen sind hier heimatlos, sie verlassen ihre Familie, die Freunde die Bekannten. Sie sind hier meist auf sich allein gestellt. Manche kommen damit besser klar, als andere.

Aber es gibt auch die, die mit dem was sie hier vorfinden überhaupt nicht klar kommen und dann vielleicht auch eines Tages ausrasten. Diese Fremdheit, die sie hier erleben, ist für sie frustrierend.

Aus lauter Gutheit vergessen die Guten, was es bedeutet, wenn man Menschen von einer völlig anderen Kultur hier nach Europa kommen lässt (lockt/einladet/hierher rettet/usw) Ob man damit aber wirklich den Menschen NUR Gutes tut, sei dahingestellt.

Also was tun?

Die Guten sagen, wir sollten uns jetzt den Fremden anpassen, damit die sich nicht so fremd fühlen.

Aber was ist mit unseren Menschen? Auch die haben ein Recht darauf sich nicht fremd im eigenen Land zu fühlen. Auch die werden frustriert werden, wenn sie ihr Leben völlig auf den Kopf stellen müssen.

Was lockt diese Menschen überhaupt an?

Ein besseres Leben. Mein Haus – mein Auto – mein Boot?

Machen wir uns nichts vor, es sind vorwiegend Wirtschaftsflüchtlinge. Die sich das Leben wünschen, welches die hier lebenden Menschen führen. Zumindest sehen sie nur das „reiche“ Leben und das ist es welches sie auch führen möchten. Dass es auch bei uns nicht nur Reiche gibt, und dass die Leute selbst für ihren „Reichtum“ arbeiten müssen, dass sehen sie nicht. Auch hier in Europa wird ja niemand was geschenkt, zumindest nicht den Einheimischen.

Das frustriert auch, dass man nicht hierher kommt und dann von jetzt auf gleich all das sein Eigen nennen kann, was man sich erhofft hat.

Auf der anderen Seite regen sich bei uns die Leute auf, die Migranten bekommen zuviel. Sie reisen hier ein, bekommen kostenlos die Gesundheitskarte, womit sie alle Gesundheitsleistungen, für die die Einheimischen Geld von ihrem Lohn abgezogen bekommen, für sich sofort in Anspruch nehmen können. Ihnen wird eine Wohnung bezahlt und sie bekommen Sozialleistung.

Ich denke, dass die meisten Migranten in ihren Ländern das nicht so hatten. Dass denen dort keiner ihre Wohnung, die Gesundheit und ihren Lebensunterhalt finanziert hatte.

Aber sind sie damit zufrieden?

Wie man häufig sieht: NEIN!

Sie mischen die Schwimmbäder auf. Sie benehmen sich nicht wie Gäste, die von der Allgemeinheit finanziert werden. Sie begehen Straftaten.

Natürlich darf man das nie verallgemeinern, denn es gibt sicherlich auch Menschen, die damit zufrieden sind, dass sie aus Elend, Krieg und Verfolgung gerettet wurden. Und die auch ihr Bestes versuchen, in diesem völlig fremden Land ein unauffälliges Leben zu führen.

Aber diese, die beschlossen haben, kein unauffälliges Leben zu führen, die werfen ein schlechtes Licht auf die „Anständigen“.

Obwohl auch von den Anständigen (Vorzeige Integrierte) manche mit der Zeit durchdrehen. Völlig gut Integrierte werden von jetzt auf gleich Mörder, Attentäter, Vergewaltiger.

Was läuft falsch?

Man sollte keine so unterschiedlichen Kulturen einfach vermischen wollen. Das geht nirgends gut. Überall auf der Welt gibt es Probleme mit dem Zusammenleben verschiedener Kulturen.

Es gibt völlig falsche Voraussetzungen um in ein Land einzuwandern. Es reicht eben nicht, dass man die Schlepper bezahlen kann. Oder dass man die Migranten hier duldet. Ihnen vielleicht die Staatsbürgerschaft in Aussicht stellt. Oder dass es hier bei uns am meisten Geld gibt.

Eigentlich sollten sich die Leute ähnlich kulturelle Vorbedingungen suchen wohin sie auswandern möchten.

Oder aber, man muss etwas mitbringen, was einen guten Neuanfang möglich macht.

Wenn Menschen sich entschließen in einem völlig fremden Land zu leben, dann muss man (welt-) offen sein um dieses völlig veränderte Leben zu führen.

Man (die Neuen) muss neugierig sein um dieses völlig fremde Leben als eine Bereicherung zu sehen.

Und man muss dankbar sein, dass die Einheimischen ihren Beitrag durch ihre Steuergelder dazu beitragen, einem dieses neue Leben zu ermöglicht.

Wie man in den Wald hineinruft – so schallt es heraus. Ein dankbarer Migrant wird eher angenommen als ein Migrant der ständig neue Forderungen stellt, die die Einheimischen ihm erfüllen müssen.

Und noch etwas.

Es gibt einfach kein Recht auf ein besseres Leben, auf dass man sich berufen könnte. Niemand kann das. Auch wenn es sich so manche Gute wünschen.

Aber mit diesem Recht auf ein besseres Leben, dass man so gerne propagiert, löst man auch sehr viel Frust bei den Migranten aus, die das für bare Münze halten und dann wenn sie hier sind, feststellen müssen, dass das eben so nicht gilt.

„Jetzt sind sie halt da“, sagt unsere Kanzlerin.

Was soll uns der Satz sagen?

Dass wir jetzt alles hinnehmen müssen. Dass wir uns von denen auf der Nase herumtanzen müssen. Dass wir jetzt alle Straftaten dulden müssen. Dass wir uns den Neuen anpassen müssen? Dass wir denen alles Recht machen müssen? Das wir unsere Kultur deren Kultur anpassen/unterordnen müssen? Dass wir alles Schweinefleisch aus Deutschland verbannen müssen? Dass wir deren Religion annehmen müssen? Oder was?

Wie so oft, kommt von Frau Merkel einfach nur ein hingeschmissener Satz und sonst nichts. Keine Lösungsvorschläge. Einfach Nichts!

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