Feste feiern nur noch unter Bewachung durch schwerbewaffnete Polizisten! Fastnacht hinter Barrieren! Vergewaltigungen! Überfälle! Massenschlägereien! Wir können uns nicht mehr so frei bewegen wie vor 2015!
Es wird einfach klaglos (das müssen wir eben aushalten) hingenommen, dass sich in bisher friedlichen Ländern alles zum Schlechten entwickelt und warum? Nur, weil sich ein paar Verwirrte auf die Fahnen geschrieben haben, dass Unrecht von Muslimen nicht als Unrecht zu sehen ist.
Da wird alles schön geredet, oder einfach unter den Teppich gekehrt, was Migranten so in unseren Ländern anstellen. Meistens wird einfach nicht mehr die Nationalität des Täters genannt, so, dass man nicht mehr nachvollziehen kann, wie sehr uns diese Migrationswelle eigentlich geschadet hat.
Ja, sie hat uns geschadet, das grenzenlose Durchwinken ohne Kontrolle, hätte nicht sein dürfen. Das haben auch die Täter genutzt, um in unsere Länder zu gelangen. Natürlich sind unter den Geflüchteten auch viele anständige Menschen, die ebenso wie die Einheimischen unter diesen Tätern zu leiden haben, denn die Taten richten sich ja auch gegen anderen Migranten.
Es hat sich seit dieser Migrantenwelle 2015 ein politisch und medialer Zusammenschluss all jener entwickelt, die es einfach nicht wahrhaben wollen, dass diese Grenzöffnung schlecht für uns war. Da wird jetzt alles versucht, das zu verstecken, oder zu beschönigen, koste es was es wolle. Es darf einfach nicht wahr sein, was wahr ist. Da wird eine heile Welt (in den Medien) präsentiert. Multikulti und alle haben sich lieb.
Die schlechte Seite dieser Migrationswelle wird einfach nicht gezeigt, das erfährt man nur mal so nebenbei. Die Migranten verhalten sich eben nicht alle so, wie es sich die „Guten“ ausgedacht haben.
Es sind eben nicht nur gut ausgebildete, dankbare Flüchtlinge gekommen. Deshalb wird nicht mehr über alles berichtet. Es darf eben kein schlechtes Licht auf diese (völlig kopflose) Entscheidung fallen. Sie war gut und basta! Daran halten sie fest, auch, wenn wir mit wehenden Fahnen untergehen.
Da wird jetzt lieber ein Kampf gegen Rechts geführt. Obwohl die rechten Taten verglichen mit den Taten derer mit Migrationshindergrund nicht zu vergleichen sind, wird der Kampf gegen Rechts immer weiter verstärkt und die Täter mit Migrantionshindergrund werden weitgehend verschont.
Die, die Dinge aussprechen und auf Missstände hinweisen, werden bestraft. Da werden sogar extra Gesetze beschlossen oder verschärft, um Menschen zu bestrafen, die auf Merkwürdigkeiten dieser Migrationswelle hinweisen, anstatt, dass man die Täter bestraft, die die Taten ausführen.
Unverhältnismäßigkeit zeigt sich schon daran, wenn man schaut, wie viele Tote hat es seit 2015 durch rechte Gewalt gegeben und wie viele Tote durch Menschen mit Migrationshindergrund? Wieviele Vergewaltigungen durch Rechte und wieviele durch Flüchtlinge?
Ist jetzt wirklich rechte Gewalt das einzige, wovor wir Angst haben müssen?
Schließlich geht ja auch die meiste Gewalt gegen Flüchtlinge von anderen Flüchtlingen aus. Für Flüchtlinge sind also auch andere Flüchtlinge viel gefährlicher als rechte Gewalt.
Ich will jetzt hier nicht für rechte Gewalt sprechen. Für mich ist jegliche Gewalt schlecht. Aber ich spreche mich dagegen aus, dass alles Böse nur von Rechts kommt und dass wir da so einseitig urteilen. Und genauso wie nicht alle Migranten Täter sind, genauso sind auch nicht alle Rechten Täter. Auch unter diesen Menschen, die sich als "rechts" einstufen, gibt es Anständige.
Natürlich müssen wir alle Taten, die von rechts ausgehen verurteilen, aber auch alle Taten, die von Links ausgehen und alle Taten, die von Migranten ausgehen. Einfach alle Taten müssen verurteilt und ganz wichtig, von der Gesellschaft geächtet werden. Wir dürfen für keine Taten und keine Täter Symphatien haben. Wenn da ein Auto eines AfD-Politiker angezündet wird, dann ist das genauso Unrecht, wie wenn eine Flüchtlingsunterkunft abgefackelt wird.
Mir stellt sich hier nun die Frage, wieso gibt es eigentlich Menschen, die denken, dass auch Unrecht gut sein kann? Ich bin immer davon ausgegangen, dass man Unrecht ahnden muss, egal von wem es ausgeführt wird. Wer Unrecht tut, der muss bestraft werden, ganz unabhängig von seinem Stand, von seinem Reichtum, aber auch von seiner Herkunft, seiner Religion usw.
Ich möchte nicht, dass sich jemand von seinem Unrecht frei kaufen kann, weil er das nötige Kleingeld besitzt. Aber genauso wenig will ich, dass Migranten mit Samthandschuhen angefasst werden, dass ja nur kein schlechtes Licht auf andere Migranten fällt. Normalerweise ist Unrecht zu ahnden, egal von wem, egal gegen wen.
Genauso wie es keine gute Bomben gibt, gibt es kein gutes Unrecht. Unrecht ist immer Unrecht, selbst wenn es ein Politiker tut, ist Unrecht zu ahnden. Jeder ist vor dem Gesetz gleich. Das darf kein Spruch sein, der immer nur verwendet wird, wenn es einem gerade ins Zeug passt.
Wenn man von der rechten Seite alles anprangern will, dann muss man zwangsläufig auch die linke Seite anprangern und eben auch die Migranten, die Unrecht tun. Und auch Politiker, die Unrecht tun, müssen die Konsequenzen dafür tragen. Auch sie dürfen nicht einfach das Recht so beugen, wie es ihnen beliebt.
Da darf auch kein: „ach das ist doch dann wieder Wasser auf die Mühlen der politischen Gegner“, oder „das schlachten dann die Populisten aus“ daran hindern, dieses Unrecht auszusprechen und zu ahnden.
Ob etwas Recht oder Unrecht ist, das steht übrigens in den Gesetzbüchern und das allein muss gelten.
Es kann nicht sein, dass man ganze Stadtteile den Kriminellen überlässt, weil ein Einschreiten ein schlechtes Licht auf alle Migranten fallen lässt. Normalerweise müssten auch die Migranten zu unserem Rechtssystem stehen und sich gegen diese Täter stellen.
Wenn dort das Wir-Gefühl größer ist als das Rechtsgefühl, dann stimmt auch da etwas nicht. Gerade sie leiden doch doppelt unter den Tätern mit Migrationshindergrund. Erstens sind ja sie oft selbst die Opfer und zweitens fällt dann auch noch der Frust der Gesellschaft auf sie zurück, weil sie eben zu den Tätern zugeordnet werden.
Heraus hilft da nur, ein rigoroses Durchgreifen von Seiten des Staates, kein Dulden von Straftaten und Vergehen. Das Aussprechen und Ächten aller dieser Taten, egal, wer sie begeht. Das Benennen der Täter. Das konsequente Ausweisen ausländischer Täter. Wir brauchen keine Zuwanderung ins kriminelle Milieu.
Wir müssen aber auch verlangen, dass Menschen mit Migrationshindergrund unsere Gesetze bedingungslos anerkennen und sich unserem Rechtsstaat unterordnen. Das sie sich mit uns solidarisieren gegen die Kriminellen, egal von welcher Seite.
Die ausländischen Mitbürger können nicht aus einem falsch verstandenen Wir-Gefühl zu den Tätern halten. Von uns wird ja auch verlangt, dass wir uns gegen die (rechten) Täter stellen und uns nicht mit denen durch ein Wir Gefühl verbinden.
Was also hindert uns daran, dass alle, egal, welcher Partei sie angehören, aber auch unsere rechtstreuen Bürger sowie auch die rechtstreuen Migranten, egal, welcher Religion sie angehören, gemeinsam gegen alle die Unrecht tun aufstehen und denen die Rote Karte zeigen? Wir dürfen (gemeinsam) diese Anarchie, die gerade entsteht, nicht zulassen. Wir dürfen uns mit keiner Täter-Seite solidarisieren. Es darf keine gesetzlosen Räume geben.
Deshalb darf der Kampf nicht Links gegen Rechts heißen. Sondern vielmehr Recht gegen Unrecht. Die (gemeinsame) gesetzestreue Gesellschaft gegen die Täter.