Manche Menschen verteidigen aus falsch verstandener Toleranz sogar Flüchtlinge, die es gar nicht wert sind, dass man sie verteidigt. Wie kann man nur für kriminelle Flüchtlinge sein?
Zum Beispiel, die Täter von Köln, hatten es darauf abgesehen, Beute zu machen. Erstens Handy, Geld, Wertgegenstände und zweitens unsere Frauen auf Übelste zu belästigen. Jetzt frage ich mich, wie kann man für die Einwanderung solcher Menschen sein, oder wie kann man es verhindern wollen, dass man solche Menschen abschiebt?
Wenn man das schreibt, dann wird man von manchen Zeitgenossen sofort als fremdenfeindlich abgestempelt und zum "Abschuss" freigegeben. Gott sei Dank nur mit Worten. Man ist dann Rassist, Nazi, Unmensch usw.
Ist das aber wirklich ein Zeichen von Fremdenhass? Wenn man friedlich mit den Ausländern zusammenleben möchte, kann man solche kriminellen Typen nicht brauchen.
Das ist ja übrigens auch für jene Ausländer schlecht, die hier in Frieden leben wollen, was für die überwiegende Mehrheit gilt. Diese Menschen suchen immerhin in einem sicheren Land Zuflucht und müssen dann erkennen, dass sie hier auch nicht in Sicherheit sind.
Die Störenfriede müssen aus Deutschland ausgewiesen werden. Daran führt kein Weg vorbei. Ob das jetzt einigen in den Kram passt oder auch nicht.
Wir müssen endlich wieder zusammenstehen. Nicht alles, was man gegen Flüchtlinge schreibt ist auch gleich Hetze. Man muss einfach auch die Wahrheit schreiben dürfen. Wir Deutsche sind, auch wenn es einige nicht wahrhaben wollen, viel weltoffener als man glaubt.
Wenn man uns Zeit lässt, werden wir uns auch an unsere muslimischen Mitbewohner gewöhnen. Wir haben uns seit dem 2. Weltkrieg an ganz viele Menschen gewöhnt, an die Vertriebenen, an die Gastarbeiter, an die Jugoslawen, an die Russlanddeutschen, usw. Auch an die Türken, wenn sie es denn auch zugelassen haben, haben wir uns längst gewöhnt.
Nur an Kriminelle und Intolerante, egal woher sie kommen, wollen wir uns nicht gewöhnen. Für die, die kein Recht auf Aufenthalt haben, muss jede Straftat ein Grund sein, dass ihnen kein Asyl gewährt wird. Zuwanderung ins kriminelle Milieu schadet der ganzen Gesellschaft und müsste auch deshalb von gesamten Gesellschaft geächtet werden.
Anderes Thema Integration und Intoleranz. Wenn die Muslime, vor allem auch die, die schon lange hier wohnen, sich endlich einmal integrieren würden, dann würden sie auch mehr Anerkennung bekommen. Integrieren heißt doch, dass man als Gleicher unter Gleichen leben möchte.
Allein schon, dass einer zwei Pässe haben will, ist nicht gleich unter Gleichen. Entweder ich will ein Deutscher sein, mit gleichen Rechten und Pflichten, oder ich will zum Beispiel ein Türke sein. Wenn ich beides sein will, signalisiere ich, dass ich kein echter Deutscher sein will. Dann brauche ich mich auch nicht aufzuregen, wenn ich nicht als echter Deutscher behandelt werde. Das ist übrigens auch ein Unterschied zwischen den Russlanddeutschen und den Türken. Deshalb werden auch Russlanddeutsche heute als vollwertige Mitglieder der Gesellschaft anerkannt.
Eigentlich dürfte es für niemanden eine Sonderstellung geben. Wenn ich bei allem anders behandelt werden will, Sonderwünsche habe, dann braucht niemand sich zu wundern, dass man von den Einheimischen abgelehnt wird.
Allein das Tragen der Ganzkörperverschleierung ist ein Zeichen, dass diese Frau sich nicht integrieren will (oder darf).
Wie will eine vollverschleierte Frau z.B. mit deutschen Frauen eine Freundschaft pflegen? Oder anders gefragt, darf sie überhaupt mit deutschen Frauen eine Freundschaft pflegen? Wird das nicht von den Männern sogar verboten, weil die Angst haben, die Frauen würden aufgehetzt?
Wo soll denn so jemand arbeiten? Die sind für die allermeisten Arbeitsplätze nicht vermittelbar. Deshalb müssen wir diese Ganzkörperverschleierten auch ihr ganzes Leben lang alimentieren. Wären diese Menschen, für die das Symbol der Verschleierung so wichtig erscheint, nicht besser in einem muslimischen Land aufgehoben?
Weiter Gründe der Nichtintegration, sind die Sonderwünsche von Schächtung über getrenntes Schwimmen von Mann und Frau, Schweinefleisch freie Kantinen bis zu eigenem Gebetsraum in der Schule. Die Palette der Sonderwünsche wegen dieser Religion sind endlos lang.
Wenn ich in einem westlichen, nicht muslimischen Land meine Zuflucht finden möchte, dann muss ich doch auch bereit sein, einiges an meinen Gepflogenheiten zu opfern. Wenn ich das nicht möchte oder nicht kann, bitteschön, es gibt auch sichere Länder im nahen Osten, wo man seine muslimische Religion mit allen Facetten ausleben kann, wo es sogar ausdrücklich erwünscht ist, so zu leben.
Die, die sich bewusst sind, dass sie von nun an ihr Leben in einem westlichen Land leben möchten und sich deshalb auch auf uns einlassen, die sind uns doch schon lange willkommen. An die gewöhnen wir uns auch gern. Die werden auch unser Leben bereichern.
Wenn wir nicht aus falsch verstandener Toleranz, die völlig Intoleranten schützen würden, würden die, die mit uns friedlich zusammen leben wollen, erst gar nicht so in Verruf geraten.
Eigentlich sind gerade die, die für bedingungslose Zuwanderung sind, dafür verantwortlich, dass auch die angepassten Ausländer ausgegrenzt werden.
Ich werde den Sinn und Zweck, dessen, dass man einfach „alle“ unkontrolliert aufnehmen will, was zum Schaden des eigenen Volkes aber auch zum Schaden der angepassten Ausländer, geschieht, niemals verstehen.