Viele hier berufen sich auf Multikulti, um uns die Zuwanderung der vielen Muslimen schmackhaft zu machen. Aber schauen wir doch mal genau hin. Wollen Muslime überhaupt Mulitkulti? Sind sie überhaupt an einer Vermischung der Kulturen und der Gene interessiert?

Einige liberale Muslime sicherlich, deshalb schreibe ich jetzt nicht über diese liberalen Muslimen, die in meinen Augen auch alles richtig machen und sich völlig integrieren, zum Leidwesen der streng gläubigen Muslimen, die das gerne verhindern würden und ihren Glaubensgenossen auch immer wieder ins Gewissen reden und sie sogar bedrohen, um sie davon abzuhalten, sich uns anzupassen.

Die streng gläubigen Muslime sind aber sicherlich nicht an Multikulti interessiert. In diesen muslimischen Familien dürfen sich die Mädchen nicht selbst den Mann ihres Lebens aussuchen. Sie werden noch bevor sie geschlechtsreif werden einem Mann, oft aus der eigenen Familie, versprochen oder sogar schon verheiratet. Diese Kinderehen sind nur dazu da, dass diese Mädchen, sich eben nicht in den falschen Mann verlieben können. Wenn sie sich dann doch in den falschen Mann verlieben und mit im zusammen eine Familie gründen wollen, dann werden sie von ihren Familien im besten Fall davongejagt. Meist werden sie sogar mit dem Tod bedroht und manchmal sogar von der eigenen Familie ermordet. Da kann man Mulitkulti/Genvermischung glatt vergessen.

Anders sieht es vielleicht bei den Jungs aus, die dürfen sich eher eine nichtmuslimische Frau nehmen, um mit ihr eine Familie zu gründen. Also geht doch Multikulti. Nein, so richtig Multikulti ist das dann doch nicht. Denn bei den diesen Muslimen geht sicherlich nicht die Paarung Muslim und Christin. Wenn schon, dann muss die Frau zum Islam konvertieren und die Kinder werden in jedem Fall Muslime. Anders geht das nicht. Die Frau darf nicht ihren Glauben beibehalten und die Kinder dieser Ehe dürfen keine Christen werden. Undenkbar.

Des Weiteren muss man sich auch fragen, wollen die Muslime überhaupt mit uns, unsere westliche Lebensweise leben? Wollen die unsere Kultur übernehmen oder wollen sie stur bei ihrer Kultur bleiben. Ich befürchte letzteres. Nicht vergessen, ich schreibe hier nicht über die gut angepassten Muslime, sondern über die, denen die Religion wichtiger als alles andere ist. Wichtiger als die Gesundheit ihrer Kinder, wichtiger als das Glück ihrer Kinder, wichtiger als das gute Zusammenleben in der Gesellschaft, einzig und allein Allah und dessen Huldigung zählt. Und wie das von Statten geht, das steht im Koran, an den man sich wörtlich halten muss.

Wenn Mohammed sagt, der Mann ist das Oberhaupt der Familie und die Frau muss sich ihm unterordnen, dann muss das so sein. Wenn Mohammed sagt, alle anderen Menschen, auch wenn sie noch so religiös sind, sind Ungläubige und dürfen getötet werden, so ist das richtig und man kann das dann auch ohne Sorge tun. Wenn Mohammed sagt, dass man Kinder verheiraten soll, dann ist das gut und richtig. Weil eben alles, was Mohammed sagt, gut und richtig ist. Daran darf man nicht rütteln.

Wie kann dann ein vernünftiger Mensch glauben, dass mit diesen Menschen ein Multikulti möglich wäre? Das ist etwas, was ich niemals verstehen kann. Da gibt es Frauenrechtlerinnen, die für die Unterdrückung der Frauen auf die Straße gehen. Da wollen Homosexuelle, dass viele muslimische Flüchtlinge zu uns kommen, obwohl jedem bekannt sein sollte, wie diese streng gläubigen Muslime zur Homosexualität stehen. Da steht ja auch im Koran, dass das verwerflich sei.

Am lustigsten finde ich den Einwurf, dass wir, die gegen diese Masseneinwanderung sind, rückwärtsgewandte Menschen sind. Ja und was sind dann die Muslime? Die wollen ein Leben wie im Mittelalter leben. Sind die jetzt fortschrittliche Menschen? Streng gläubige Menschen, da ist es auch egal, welcher Religion sie angehören, sind meist erzkonservative Menschen. Schlimmer rückwärtsgewandt geht ja nicht mehr.

Oft denke ich, ich bin irgendwie im falschen Film. Wir bekommen aufs Butterbrot geschmiert, dass wir so sehr an unseren Traditionen festhalten würden und dass das falsch sei. Aber wenn die Muslime in ihrer Tradition leben wollen, dann ist das für die Guten verständlich, da werden dann alle Hebel in Bewegung gesetzt, damit diese mittelalterlich lebenden Menschen in ihrer Tradition in der westlichen Welt leben können.

Bei den Einheimischen ist also Tradition schlecht und muss abgeschafft werden - bei den Zugewanderten ist Tradition gut und erhaltenswert. Das verstehe, wer will.

Übrigens ich selbst finde Multikulti sogar gut. Ich habe auch nichts gegen Genvermischung. Es kommt doch nicht darauf an, wo ein Mensch geboren wird, oder wo seine Eltern herkommen. Einzig und allein kommt es auf den Menschen an. Ob er sich an Regeln und Gesetze hält ist mit wichtiger als was für eine Hautfarbe jemand hat.

Mein Motto war und ist immer noch: Jedes Land hat gute und schlechte Menschen. Und mir ist ein schlechter Deutscher nicht lieber als ein guter Ausländer.

Aber darum geht es hier bei diesen streng gläubigen Migranten noch nicht einmal. Sie lassen sich ja in der Mehrheit auch nichts zu Schulden kommen und sind bestimmt auch nicht alle schlechte Menschen. Aber sie passen trotzdem nicht in unsere Welt. Weil sie sich nicht anpassen können oder wollen und nicht sehr tolerant uns gegenüber sind. Das ist eben der Auslegung, dass sie den einzig wahren Glauben haben, geschuldet. Und dieser Glaube toleriert eben nichts anderes, als nur diese Lebensweise und diesen Gott.

Das erfordert viele Ausnahmen (Extrawürste), um diesen Glauben überhaupt hier leben zu können. Und das ist wiederum ein großes Hindernis bei der Integration. Wenn ich andere Bedingungen (Ausnahmen) brauche als die anderen, dann kann ich mich nicht richtig integrieren. Integration bedeutet ja auch, ich will eine Gleichbehandlung mit allen anderen. Die Muslime wollen aber gleicher behandelt werden als alle anderen. Das ist nicht gut.

Da sei doch auch mal die Frage gestattet, warum wollt ihr denn ausgerechnet in unser Land kommen? Wenn da so wenig passt, dass man überall Ausnahmen braucht? Wenn euch unsere Lebensweise suspekt ist, wir in euren Augen unrein sind. Wenn ihr bei uns unter so vielen Ungläubigen leben müsst. Wenn ihr mit unserer Schlachtweise nicht leben könnt. Wenn viele unserer Speisen für euch verboten ist. Wenn ihr euch bewusst von uns abgrenzen möchtet. Oder gar denkt, dass wir euch zu liebe jetzt unser ganzes Leben auf den Kopf stellen müssen. Dann muss man auch sagen dürfen, sorry, ihr passt nicht zu uns.

Das erscheint mir manchmal (sinnbildlich gesehen) etwa so, als wenn ich auf eine FKK Party gehen würde weil es da das beste Buffet gibt und mich standhaft weigern würde mich ebenfalls zu entkleiden, weil ich mich einfach im Recht sehe, dort angezogen zu bleiben. Da würde mich doch jeder normale Mensch fragen, warum gehst du denn auf eine FKK Party, wenn du dort nicht nackt sein willst?

Es ist ja noch nicht einmal so sehr die Religion, die nicht zu uns passt, sondern das Ausleben derselben. Wenn man seine Religion streng nach dem Koran/Bibel/Thora ausleben muss, dann geht das eben hier nicht oder nur unter sehr schlechten Bedingungen.

Es geht hier jetzt auch nicht um Islamfeindlichkeit. Wie schon oben erwähnt gibt es auch Muslime, die mit unseren Bedingungen sehr gut zu Recht kommen. Die prima integriert mitten unter uns leben und keine Extrawürste brauchen. Es geht hier nur um die Frage der Unverträglichkeit der streng nach dem Koran lebenden Muslimen. Und diese Muslime wären in anderen islamischen Ländern viel besser aufgehoben.

Das für mich überhaupt nicht wichtig ist, was für eine Religion jemanden hat oder nicht hat, sieht man schon daran, dass mich letztens eine Bekannte danach gefragt hat, was für eine Religion mein neuer Schwiegersohn hat und ich passen musste. Ich weiß bis heute noch nicht, ist er katholisch, evangelisch, sonstiges oder auch gar nichts. Ich weiß nur eins, er ist nicht streng religiös, dass hätte ich nämlich gemerkt. ;)

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