Mehr als deutlich haben die Wähler gesprochen. Sie haben diese woke links-grüne Politik abgewählt. Alle Parteien die diese Politik vertreten sind abgestürzt.
Was passiert aber jetzt? Jetzt sitzen sie zusammen und beraten was da passiert ist. Aber sie ziehen nicht die richtigen Schlüsse daraus.
Für Links-Grün ist der Absturz damit begründet, dass sie zu wenig Präsenz bei den Bürgern zeigten, dass sie den Bürgern ihre Politik nicht richtig erklärt und natürlich dass sie nicht genug Geld in das System gepumpt hätten. Die Kommunikation wäre nicht richtig gewesen.
Hat deshalb der kleine Bürger jetzt Rechts gewählt? Weil die Politiker ihm ihre Politik nicht richtig erklärt haben?
Ich denke nein
Der kleine Bürger will eben diese spezielle woke links-grüne Politik nicht. Und die kann man ihm auch nicht schönreden. Egal wie man ihn auch davon überzeugen will, er wird diese Art Politik nicht mögen.
Er will keine Politik, in der es fast ausschließlich um die Belange von Minderheiten geht
Er will keine Politik, die alles verbieten will, was ihm heilig ist
Er will keine Politik, bei der er seinen selbst erarbeiteten Wohlstand verliert
Er will keine Politik, die sein hart erarbeitetes Geld in alle Welt verschleudert
Er will keine Politik, die auf Krieg setzt anstatt auf Frieden
Er will keine Politik, die man nicht kritisieren darf
Er will keine Politik, die ihn nur noch beschimpft, weil er falsch wählt
Er will keine Politik, die nur noch ihre eigene Ideologie als das einzig Wahre betrachtet
Er will keine Politik, in der man Wörter verbietet, Bücher schwärzt, Straßen umbenennt, wegen der Befindlichkeiten von ein paar Leuten
Er will keine Politik, in der man Angst haben muss, gegen seinen Willen geimpft zu werden
Er will keine Politik, die die Täter (weil sie Migrationshintergrund haben) in Schutz nimmt und damit die Opfer verhöhnt
Er will keine Politik, die ihn nicht vor Übergriffen schützt
Er will keine Politik, die nicht die Grenzen seines Landes schützen will
Er will keine Politik, in der er alle durchfüttern muss, die sich ein besseres Leben wünschen, aber selbst nicht arbeiten möchten
Das könnte man jetzt endlos so weiter schreiben
Einfach auf den Punkt gebracht:
Politik für den Bürger,
Sicherheit im Innern und an der Grenze,
Friedenssicherung,
Entscheidungsfreiheit,
Meinungsfreiheit,
weniger Geldverschwendung,
weniger Gängeleien
Und vor allem keine haltlosen Beschimpfungen, als Nazi oder Rechtsradikal, nur weil man nicht woke und links-grün sein will, würde da schon weiter helfen.
Das was da passiert ist weniger ein Rechtsruck, sondern eher eine Art Selbstverteidigung der kleinen Bürger gegen dieses woke links-grüne Monster, dass uns da gerade tyrannisiert.
Nicht alle, die nicht diese woke links-grüne Politik haben möchten sind Rechtsradikale. Sie können sich halt nicht anderes gegen eine Politik die sie nicht haben wollen, wehren.
Mag sein, dass es in andern Milieus anders aussieht und sich dort Mehrheiten hinter diese woke links-grüne Politik stellen. Aber unter den normalen einfachen Bürgern habe ich noch keine gefunden, die fest hinter dieser Politik stehen.
Die Menschen meines Milieus wählen sicherlich nicht alle Afd aber sie sind alle genervt von dieser woken links-grünen Politik. Es sieht halt so aus, als ob diese Politik nicht für den Bürger sondern gegen den Bürger gerichtet ist.
Es ist aber ein Unding, dass man in einer Demokratie Politik gegen den eigenen Bürger machen will. Der Bürger ist der Souverän, heißt es immer. Die Politiker müssen sich nach ihm richten. Das ist aber schon lange nicht mehr so.
Es wird deshalb Zeit das wieder einzuführen. Die Politiker waren es gewohnt, dass der blöde Bürger eben keine Wahl hat und egal was immer sie machen, sie wählen muss, ob er will oder nicht. Das hat sich jetzt halt verändert.
Und wenn die Parteien das nicht hören und sehen wollen, dann müssen sie das eben schmerzhaft lernen. Vor allem die SPD wird da mit Haltung untergehen müssen.
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