Diese ungleiche Betrachtungsweise wirft für mich sehr viele Fragen auf.
Z.B. bei diesem Israel – Hamas Konflikt. Wieso redet die ganze Welt auf Israel ein, dass sie sich ja ans Völkerrecht halten müssen und auf die Hamas niemand? Von denen verlangt man das nicht, im Gegenteil, denen nimmt man noch nicht einmal dieses Massaker übel. Müsste sich die Hamas nicht auch ans Völkerrecht halten? Wieso eigentlich nur Israel?
Israel wird beschuldigt, dass es die Grenzen zum Gazastreifen dicht macht, Ägypten aber nicht. Ägypten hat ja auch eine Grenze zum Gazastreifen. Wieso rügt man da eigentlich nicht auch? Könnte man von den Ägyptern nicht auch fordern dass sie den Palästinenser helfen sollen, oder anprangern, weil sie das nicht tun?
Man könnte auch die muslimischen Länder verurteilen, die sich auch nicht immer menschlich gut verhalten und in denen Menschenrechte so gut wie nichts wert sind. Und bei denen das Völker- und Menschenrecht nur dafür da zu sein scheint um sie, die Muslime zu schützen, nie die Anderen.
Wieso nimmt man hin, dass in den muslimischen Länder andere Religionen nie dazu gehören, sondern wenn, dann nur geduldet werden? Bei uns muss aber der Islam zu Deutschland gehören.
Da sind viele Fragen, die man heute nicht mehr verstehen kann.
Wieso gehen Muslime, die NICHT unsere westliche Lebensweise führen wollen, überhaupt in den Westen um hier streng religiös nach dem Koran zu leben um sich dann zu beklagen, dass da die Leute im westlich freien Stil leben, und man das als störend empfindet? Ein Leben unter lauter Unreinen, wieso nimmt man das in kauf?
Wieso sind wir immer so milde im Umgang mit Muslimen und den muslimischen Staaten? Warum verlangen wir von denen NICHTS? Warum schlüpfen wir den Muslimen in den Hintern? Dieser allgemeine Kotau der westlichen Welt vor den Muslimen ist unverständlich.
Sind Muslime heute etwa die BESSEREN Menschen? Oder kuscht man nur vor Muslimen, dann möchte ich gerne mal den Grund wissen, warum? Oder haben die heute schon die Bestimmung über die Welt? Oder denken einige, denen steht die Bestimmung über die Welt zu?
Wieso verurteilt man immer nur den weißen Mann? Z.B. bei der Versklavung von Menschen, ist der Muslime auch kein unbeschriebenes Blatt. Die Muslime haben (und tun es noch heute wie man sehen kann) auch Angst und Schrecken in ihrer Region verbreitet, nicht nur der weiße Mann. Aber der weiße Mann muss heute abbitte leisten, während die Muslime das nicht brauchen.
Warum hat noch niemand verlangt, dass die Muslime sich auch für die Versklavung von Menschen zu entschuldigen hätten? Oder für Menschenrechtsverletzungen? Oder für grausame Taten? Im Gegenteil, die werden immer als Opfer hingestellt und nie als Täter. Genau wie jetzt bei dem Massaker durch die Hamas. Da sind jetzt plötzlich die Israelis die Täter und die Hamas die Opfer. Mag mag das nicht glauben, aber genau so wird das jetzt hingestellt. Traurig aber wahr.
Warum gibt es bei uns im Westen so etwas wie eine generelle Amnesie für alles was Muslime jemals getan haben und was sie immer noch tun? Da wird einfach weggeschaut, wenn Muslime Dinge tun, die man eigentlich verurteilen müsste. Wieso reden sich besonders die Woken das schön, was nicht schön zureden ist?
Weshalb haben die sowieso so einen Narren an den Muslimen gefressen? Wo die Muslime ja einen ganz anderen Lebensstil bevorzugen, welcher gar nicht zu dem passt was den Woken heilig ist. Zumindest die streng religiösen Muslime mögen keine Schwulen, Lesben, Transsexuelle, Frauen sind Besitz des Mannes und dürfen ohne ihn nichts. Auch Behinderte stehen jetzt nicht sehr hoch im Kurs bei den Muslimen. Da steht also plötzlich der Muslimen Schutz vor dem Schutz aller anderer Minderheiten.
Das gefällt den Muslime sind sie doch sehr auf sich selbst bedacht. Alles muss sich nur um sie drehen. Nur sie sind Opfer und müssen geschützt werden. Sie fordern Toleranz und wollen aber nicht tolerant gegenüber anderen sein. Sie wollen sich nicht integrieren sondern lieber dass sich alle anderen an sie anpassen.
Was auch noch sehr komisch ist, sie fliehen vor ihrer Regierung, weil sie angeblich dort nicht leben können, halten aber dann in unserem Land zu ihrer Regierung und bekämpfen auf unseren Straßen dann die Landsleute, die nicht zu ihrer Regierung halten. Oder sie fliehen vor Erdogan um dann Erdogan aus dem sicheren Ausland zu wählen.
Normalerweise sollte man einfach nur mal nach dem Motto vorgehen, keine Toleranz gegenüber Intoleranten Menschen. Damit könnte man schon viele Probleme lösen. Wer bei uns leben will, sollte einen westlichen Lebensstil bevorzugen, und vor allem seine nach westlichem Stil lebenden Mitbürger nicht als UNREIN ablehnen. Integration anstatt Parallelgesellschaft. Das müssen wir fordern. Dann ist es auch egal welche Religion jemand hat oder nicht.
In dem Konflikt „Israel – Palästinenser“, geht es auch um den Konflikt „westliche Lebensweise – muslimische Lebensweise“ Da prallen unversöhnliche Welten aufeinander. Wenn wir unsere westlichen Lebensweise und auch unsere westlichen Werte verteidigen wollen, bleibt uns keine andere Wahl als uns wehrhaft gegen diesen fanatischen Islam zu stemmen.
Und wir müssen anerkennen, dass Israel in diesem Konflikt auch unsere westlichen Werte verteidigt. Deshalb gehören wir auch an unverrückbar die Seite Israels.
Dieser fanatische Islamismus, kann und darf auch niemals zu Deutschland gehören. Das muss ganz klar ausgedrückt werden. Und auch Antisemitismus darf es in Deutschland NICHT geben, weil Deutschland aus seiner Geschichte heraus eine Verantwortung für den Schutz der Juden hat.
Vor allen Dingen muss man den Woken mal die rosarote Brille von der Nase reißen. Auch Muslime können böse Menschen sein und sind eben nicht immer gut. Diese einseitige Betrachtungsweise: „westlich lebender Mensch = Böse, Muslime = immer gut“ ist so was von FALSCH.