Jahrhundertelang hat der böse weiße Mann die „Minderheiten“ unterdrückt und DIE sind jetzt mal dran und dürfen sich deshalb alles erlauben. So oder so ähnlich denken die Woken. Und das ist auch ihr Ziel, ALLE die Jahrhundertelang nicht oder nur wenig beachtet wurden, bekommen Beauftragte, deren einzige Aufgabe es ist, ihre Schützlinge in den Vordergrund zu schieben und darüber zu wachen, dass sie nicht diskriminiert werden.
Das geht soweit, dass Wörter, die die Schützlinge beleidigen könnten, aus unserer Sprache gestrichen werden.
Dass Namen von früher verdienten Bürgern heute aus allem gestrichen (geschwärzt) werden, weil deren Verhalten heute nicht mehr in diese Zeit passt.
Bücher, auch Klassiker, werden neu aufgelegt und umgeschrieben, weil darin Dinge erzählt werden, die man heute so nicht mehr hören will. Auf jedes Wort muss man achten, lächerlich.
Straßen werden umbenannt, weil sich die Namensträger den Unmut der Woken zugezogen haben.
Ein paar Leute bewirken einen totalen Umbau unserer Welt in ihrem woken Sinne und die Politik macht da mit. Der kleine Mann nicht. Er will das nicht. Ihm ist es egal, ob seine Straße nach jemandem benannt ist, der heute in Ungnade gefallen ist. Er will, dass das so bleibt.
Wenn das so weiter geht, haben wird bald keine (eigene) Geschichte mehr. Man darf ja auch nicht mehr über alles reden, auch das wird verboten. Dafür bekommen wir Märchen erzählt, z.B. davon, dass die Türken unser Land aufgebaut hätten. Fakt ist, dass die Türken erst ins Land kamen, als Deutschland nicht mehr in Schutt und Asche lag.
Das andere Problem des Wokismus ist, dass er verhindert, dass man über Dinge spricht, über die man dringend sprechen sollte. Über die gestiegene Kriminalität durch Migranten z.B.
Besonders die Migration und der Islam werden zum Tabu-Thema. Egal, was passiert, die Woken nehmen alle Migranten pauschal in Schutz, egal, was sie tun. Ja keinen Rassismus schüren. Doch dadurch stirbt die Wahrheit.
Gerade ein paar Zahlen gelesen: zum Stichtag 31.03.2024 gab es 44 232 Strafgefangene und Sicherheitsverwahrungen in deutschen Justizanstalten davon hatten 28 673 Personen einen deutsche und 15 559 Personen eine ausländische Staatsangehörigkeit. Und das sind ja nur die, die man verurteilt hat.
Jetzt beim sichtbaren Antisemitismus durch Migranten wird auch nicht richtig hingeschaut und die Debatten werden verschämt hinter der Hand geführt. Ja nicht die Muslime in ein schlechtes Licht rücken – das scheint wichtiger als die Bestrafung für etwas, was in Deutschland unter Strafe steht.
Aber auch ein Kalifat dürfen die Muslime fordern, ohne dass ihnen etwas geschieht. Wehe dem, der an unserem Grundfesten des Staates rüttelt, wenn er "ein weißer Mann" ist, wird er dann sehr hart bestraft. Aber wenn man Moslim ist, dann eben nicht, da wird dann mit weichgespülter Stimme gesprochen. Am Liebsten würde man das, wie alles was Muslime so machen, unter den Teppich kehren, aber diese Muslime, die ein Kalifat fordern, gehen in die Öffentlichkeit und da lässt sich dann auch nichts mehr verheimlichen.
Angriffe auf die Polizei: alles nicht so schlimm, wenn das Muslime machen. Angriffe auf Sanitäter, Feuerwehr, Notärzte, auch dafür gibts Verständnis von den Woken. Das ist erschütternd! Dass die Schulen zu Gewaltorten werden, alles halb so schlimm, wenn das keine Rechtsradikalen sind, macht das nichts, Muslime wollen ja nur spielen.
Dass die religiösen Muslime homophob sind, scheint auch egal, auch das redet man sich schön, wenn man dem Wokismus verfallen ist. Aber die Muslime, die streng nach den Regeln ihres Koran leben wollen, sind nun mal homophob. Wenn wir da nicht aufpassen, wirft uns das, in der sexuellen Freiheit Jahrzehnte zurück.
Das betrifft aber ebenfalls Frauen, auch da sind die streng nach dem Koran lebenden Muslime Anti-Feministen. Im Internet erklärt ein Muslim jungen Menschen gerade, wie eine Frau zu sein hat. Da sollen Frauen nicht über sich selbst bestimmen dürfen, sondern der Mann bestimmt über sie.
Aber auch das scheint den Woken egal zu sein. Dass die strenggläubigen Muslime ihre Frauen und Töchter nach uralten Regeln behandeln, die weit, so gar sehr weit von den Regeln unserer heutigen westlichen Standards entfernt sind, alles nicht so schlimm, Hauptsache, so etwas fordern keine Rechtsradikale. Da ginge die Post ab.
Während der weiße Mann bei jedem noch so kleine Vergehen gegenüber Frauen, auch wenn er nur mal zu intensiv hingeschaut hat, den Anwalt fürchten muss, können muslimische Männer Frauen sexuell belästigen, ohne dass ihnen etwas geschieht. Selbst bei Vergewaltigungen gibt es keine hohen Strafen, wenn überhaupt. Wobei die Strafen für Ausländer und Inländer gleich sind. Doch oft heißt es, dass sie milde Strafen ausfassen, weil sie ja alle so traumatisiert sind. Lächerlich. Die haben von den Woken einen Freibrief bekommen. Egal was die tun, es darf eben kein schlechtes Licht auf Migranten fallen, also schaut man da lieber weg und thematisiert das nicht.
Das hat auch damit zu tun, dass Woke einfach Sexismus, Rassismus, Homophobie, Diskriminierung, usw. nur dem weißen Mann anlasten. Alle anderen Männer sind davon nicht betroffen.
Sie sind ja generell beim Wokismus OPFER, sowie der weiße Mann generell ein TÄTER ist. Auch wenn er selbst nichts macht, so hat er doch Vorfahren, die früher mal die Nichtweißen unterdrückt haben, so die Devise der Woken.
Genau deshalb, weil der dunkle Migrant zu den Opfern des weißen Mannes gehört, darf der sogar seine Frau schlagen (weil das ja so im Koran steht) und die Feministinnen oder gar die Polizisten stehen nicht vor seiner Tür.
Die Woken übertreiben mit ihrer Opfer und Täter Theorie, in der festgemeißelt steht, wer Opfer und wer Täter ist. Dass auch Täter zu Opfer werden können, oder Opfer zu Täter und dass das NICHTS mit der Nationalität, der Hautfarbe, oder der Religion zu tun hat, dass wird in dieser ganzen Theorie überhaupt nicht zur Kenntnis genommen.
Und dann kommen die Fragen auf:
„Warum wollen die Menschen das Woke nicht?“
„Warum diese Ablehnung gegenüber allem, was mit woke, politisch korrekt, links-grün oder Gender zu tun hat?“
„Warum wählen auf einmal soviele die AfD?“
Vielleicht, weil wir in einer Demokratie leben. Und da darf jeder die Partei wählen, die auf dem Wahlzettel steht. Vielleicht auch, weil man in einer Demokratie einfach auch gegen eine Ideologie sein darf. Niemand kann einem in einer Demokratie zwingen, woke zu sein.
Eine Demokratie lebt davon, dass JEDER das WÄHLEN kann, was er für wichtig und richtig hält. Es darf nicht sein, dass die Altparteien ein Zusammenschluss bilden, wo dann die Ideologie vorgegeben wird. Nur so und nicht anders, darf man dann wählen. Sie allein bestimmen was richtig und was falsch zu sein hat.
Deshalb ist die AfD wichtig für die Demokratie, weil nur SIE ein Gleichgewicht zu den woken links-grünen Altparteien herstellt. Für die Demokratie ist die AfD auch wichtig, weil sie den Leuten eine Stimme gibt, die von den Altparteien völlig vergessen werden, sogar im Gegenteil überall als Aussätzige behandelt werden und sogar aus den Parteien ausgeschlossen werden.
Und genau da hat 2015 die Merkel auch aus der CDU eine woke links-grüne Partei gemacht. In der Folge wurden Widersacher der woken links-grünen Ideologie das Leben sogar in der ehemals konservativen Partei schwer gemacht und auch versucht sie aus der Partei zu entfernen.
Ich empfand das damals so schrecklich und das ist bei heute so geblieben. So schnell kann das gehen, wenn Parteien mit ihren Helfern, den Medien, gemeinsame Sache machen und eine Ideologie gegen den Willen der Bürger durchsetzen wollen. Das hat mit Demokratie nichts mehr zu tun.
Und das Alternativlose, welches uns Merkel eingeredet hat, gab es nie und wird es auch nie geben. Es gibt immer Alternativen zu jeder Politik und das ist auch gut so und völlig demokratisch. Das Alternativlose ist dagegen ein Durchsetzen eigener Interessen gegen die Bürger und deshalb ist genau dieses dann auch eine demokratie-feindliche Ausrichtung.
Selbstverständlich verstehe ich auch die Motivation derer, die sich da gegen die Mehrheit durchsetzen wollen. Denn sie wollen Minderheitenschutz, koste es was es wolle. Und der ist eigentlich nicht gegen den Willen der Mehrheit in einer Demokratie zu erreichen.
Wenn die Mehrheit da einfach nicht mitmachen will, dann hilft da eben auch keine Berater, keine NGOs, kein Überreden, keine Schelte, kein Ausschluss, kein Verbieten von Parteien, kein Aufzwingen, keine Guties, kein Geld, usw.
Es ist ja jetzt auch nicht so, dass die Deutschen jetzt ihre Minderheiten drangsalieren wollen. Aber was zu viel ist - ist zu viel.
Vielleicht sollten sich diese woken links-grünen Parteien mal überlegen, was wir schon erreicht haben und ob man wirklich immer noch eine Schippe drauflegen muss.
Es ist nicht so, dass sich die Menschen wünschen, die Homosexuellen müssen wieder bestraft werden. Oder dass alle Leute mit Migrationshintergrund aus Deutschland geworfen werden sollen.
Es sind die Forderungen, der woken Minderheitenschützer, die immer mehr und mehr werden. Wird etwas erfüllt, dann erwachsen daraus noch mehr Forderung und dann noch mehr Forderungen, die dann eben die Mehrheitsgesellschaft erfüllen und finanzieren muss.
Als ob es keine andere Probleme, wie die einiger Minderheiten gäbe, deren Ding dann eins nach dem anderen durchgepeitscht wird. Dabei wird der Normalbürger völlig vergessen. Auch der hat Probleme und Sorgen, die aber niemand mehr von den woken Altparteien zu interessieren scheint.
Es ist eben nicht immer gut, wenn man versucht immer mehr Gutes zu tun und dabei die anderen vergisst. Auch nicht für die Minderheiten, denn die werden am Ende darunter leiden, dass sie dem Normalbürger vorgezogen werden. Das macht nämlich nicht mehr Verständnis für die Minderheiten sondern es verstärkt den Unmut gegen diese Minderheiten.
Und das ist halt das Problem vom Wokismus. Denn der Wokismus sagt ja nichts anderen als dass jetzt mal die anderen diskriminiert werden müssen und die, die immer diskriminiert worden sind, sollen bevorzugt werden.
Das ist aber grundfalsch, denn man straft da ja auch Menschen ab, nur weil sie zu einer Gruppe gehören, deren Vorfahren sich vielleicht nicht immer richtig verhalten haben. Oder man straft Menschen hier in Deutschland ab, dafür, weil andere Staaten noch ihre Minderheiten unterdrücken. In beiden Fällen, kann aber der, den man jetzt hier bei uns abstraft nichts dafür, dass er zu dieser angeblich „bösen“ Gruppe gehört.
Auf einmal findet der Woke etwas für richtig, was er eigentlich immer abgelehnt hat. Positive Diskriminierung nennt sich das System. Aber es ist eigentlich nichts anderes als die Bevorzugung der eigenen Schützlingen.
Plötzlich kommt es wieder auf bestimmte Merkmale der Menschen an, die darüber bestimmen, ob man gefördert oder aus der Gesellschaft ausgeschlossen werden soll. Eigentlich sollte aber das das Ziel sein, dass kein Merkmal darüber entscheidet, wie jemand gefördert, behandelt, oder ausgeschlossen wird.
Und genau dass sie nicht dieses Ziel verfolgen sondern die einseitige Bevorzugung bestimmter Gruppen und die Diskriminierung anderer ihnen unliebsamen Gruppen, macht den Wokismus zu einer Ideologie, die von den Bürgern abgelehnt wird. Sowohl von denen, die schon immer gegen Minderheiten waren, aber auch von denen, die eigentlich Minderheiten aufgeschlossen gegenüberstanden, aber denen diese einseitige Bevormundung auch nicht gefällt.
Übrigens ist dies auch gegen das Grundgesetz. Denn in Artikel 3 Abs. 3 steht dass man keine Diskriminierung aber auch keine Bevorzugung machen darf. Alle sind gleich zu behandeln sagt das Grundgesetz. Also die Woken, die wollen dass bestimmte Gruppen bevorzugt werden, stehen damit eigentlich auch gegen das Grundgesetz.
Vielleicht sollten die Parteien mal überlegen, wie man sich wieder aus der heutigen Schieflage befreien kann. Ganz wichtige Frage wäre auch, brauchen wir wirklich so viele Fürsprecher für all die Minderheiten? Braucht da jede Gruppe ihren eigenen Beauftragten, der nur darauf schaut, dass ja seine Gruppe nicht benachteiligt wird?
Und wenn ja, wer wird denn dann zum Fürsprecher der Normalos, denn auch die brauchen in einer Welt, wo es nur so von die Fürsprecher wimmelt, auch eigene Fürsprecher, so dass auch SIE nicht hintenrunterfallen.
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