Taktiken gegen die Meinungsmonopolisten - #3 Beim Rassisten einfach mal die fünf gerade sein lassen

In meinen ersten zwei Blogeinträgen zum Thema „Taktiken gegen die Meinungsmonopolisten“ behandelte ich in erster Linie einfache Ansätze, wie man in aufgeladenen Debatten innerhalb der sozialen Netzwerke die linken Meinungshomogenität mit einfachen Mitteln außer Gefecht setzen kann.

Wie bereits angekündigt kümmere ich mich heute um das Thema Rassismus beziehungsweise den Vorwurf dessen und wie man trotzdem wieder ganz beruhigt schlafen kann. Eigentlich geht es gar nicht um den Rassismus an sich – dieser ist in seiner originären Form selbstverständlich zu ächten. Das Problem ist nur, dass heutzutage von linker Seite ALLES als Rassismus deklariert wird, was nicht ins multikulturelle, links-grüne Weltbild passt.

Warum ist das so? Nun – die Erklärung ist so simpel: Weil es jegliche Debatte unglaublich einfach macht: Sobald dir eine Meinung nicht passt und sie auch nur im entferntesten etwas mit Migration, Ausländern etc. zu tun hat, dann nenne dein Gegenüber einen „Rassisten“, „Nazi“ oder „Menschenfeind“. In der Regel ist die Debatte dann beendet, weil das so betitelte Gegenüber sich erst mal in einem riesen Knäul aus Rechtfertigkeitsargumentatorik verstrickt, aus dem es in der Regel kein Entkommen gibt. Nach kurzer Zeit streicht dieses die Segel, senkt das Haupt in Schande und akzeptiert sämtlichen multikulturellen Weltverbesserungsvorschläge.

Und auch hier ist die Taktik so unfassbar einfach und gleichzeitig schwer umzusetzen. Sie heißt einfach nur: „Geht mir am Arsch vorbei“. Ja, liebe Leser – so einfach kann es sein die Rassismus-/Nazikeulen Schwinger zur Weißglut zu bringen. Ein einfaches „Wenn du meinst!“ als Reaktion auf die Keule und der Juso-Vorstand hat keine Antwort mehr parat. Sein Angriff läuft völlig ins Leere und die Debatte ist in der Regel beendet – aber mit umgekehrtem Ausgang.

Wieso ist das ganze jetzt schwer umzusetzen? Weil wir alle natürlich über Jahrzehnte so erzogen wurden, dass Nazis und Rassisten was Böses sind. Das stimmt ja auch – echte Nazis und echte Rassisten braucht kein Mensch. Aber wenn man sich die Definitionen der Begriffe mal vor Augen führt, dann wird man recht schnell feststellen – dass diese Bezeichnungen auf sich selbst angewandt überhaupt nicht zutreffen.

In der Kindheit wurde mir (und wahrscheinlich auch vielen der Leser hier) immer eingetrichtert : „Es ist egal was andere über dich denken“. Ich persönlich finde, gerade bei diesem Thema sollten wir uns dieses Mantras wieder verstärkt ins Bewusstsein rufen.

Deswegen auch meine provokante Überschrift: Wenn Sie in Zukunft die Merkelsche Flüchtlingspolitik kritisieren und irgendein Grünling meint, sie dafür als Rassist bezeichnen zu müssen, dann gehen sie kurz gedanklich in sich, stellen fest, dass das nicht zutrifft, und antworten Sie einfach „Wenn du meinst!“. Probieren Sie es einfach mal aus – es macht riesen Spaß, weil diese Reaktion nicht im Konzept des „Kampfes gegen Rechts“ vorgesehen ist.

Übrigens wurde die Nazi-Keule ja auch unseren Migranten schon mit der Muttermilch mitgegeben. Diese wissen ganz genau, dass die beste Waffe gegen eine "Kartoffel" der Rassismusvorwurf ist. Dieses Gehabe hat sich mittlerweile so sehr verselbständigt, dass so urkomische Ergebnisse wie die „Rassistischen Mülleimer in Duisburg“ dabei herauskommen.

https://www.welt.de/vermischtes/article167481941/Wenn-Mach-et-Mehmet-als-Rassismus-verstanden-wird.html

Auch darüber kann man doch nur noch lachen, oder?

Viel Erfolg und bis zum nächsten Mal

Euer Clausewitz

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Margaretha G

Margaretha G bewertete diesen Eintrag 11.08.2017 23:44:58

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