Eindeutig NEIN.

Ich bin geborene Berlinerin. Berlin ist eine tolle Stadt mit vielen Facetten. Menschen aus aller Herren Länder kamen in diese Stadt und sind geblieben, um hier zu leben. Inzwischen frage ich mich aber, warum sind viele von Denen nicht in ihrem Heimatland geblieben? Ich meine, es macht doch keinen Sinn, das Heimatland zu verlassen, um dann in der neugewählten "Heimat" genau so zu leben, wie in dem Land, welches ich verlassen habe. Bevor ich mich entschließe, in ein fremdes Land zu gehen, sollte ich mir über Konsequenzen klar sein. Nämlich, dass ich meine gewohnte Kultur verlasse, eine fremde Sprache erlernen muß, dort andere Werte eine Rolle spielen, ich meine Relegion nicht mehr so ausleben kann, wie ich es gewohnt war. Integration in die neue Kultur sollte selbstverständliche Voraussetzung sein und von mir ausgehen.

Als Anfang der 60er die ersten Gastarbeiter nach Deutschland kamen, hatten unzählige fleissige Hände diese Stadt wieder aufgebaut. Es gab keine Not und die Neuankömmlinge bekamen Wohnraum, die Kinder einen Platz zum lernen und die Hausfrau konnte wählen, wo sie die Dinge des täglichen Bedarf´s kauft.

Was aber tatsächlich passierte, war, das sich über Jahre Parallel-Gesellschaften bildeten. Die deutsche Politik hat dazu geschwiegen. Es gab schon Einige, die immer wieder vor dieser Entwicklung gewarnt haben. Diese Warnungen wurden jedoch beständig ignoriert. Heinz Buschkowski, über viele Jahre Bürgermeister in Neuköln, hat mehr als einmal klare Worte bezüglich der gescheiterten Integration gefunden. Schließlich hat er den Kampf gegen Windmühlen aufgegeben.

https://www.berlinjournal.biz/die-harems-masche-von-neukoelln-mehr-frauen-mehr-hartz-iv/

http://www.epochtimes.de/gesundheit/deutsche-krankenkassen-zahlen-fuer-tuerkische-angehoerige-in-der-tuerkei-mit-a1282201.html

http://www.morgenpost.de/berlin-aktuell/article105911470/Immer-mehr-Schueler-mit-Migrationshintergrund.html

http://www.faz.net/aktuell/feuilleton/debatten/integration/rassismus-das-schweigen-der-schulen-ueber-deutschenfeindlichkeit-11056390.html

http://www.handelsblatt.com/politik/deutschland/erdogan-anhaenger-protestieren-in-koeln-allahu-akbar-statt-wir-sind-deutschland/13952372.html

http://www.morgenpost.de/berlin/article137212680/Ehrenmorde-sind-nur-die-Spitze-des-Eisbergs.html

All diese Beispiele zeigen auf, wie sehr Moslems unter der Diskriminierung durch die Köterrasse zu leiden haben.

Warum bleiben die Alle im Land der Kartoffelfresser, die nach Schweinefleisch stinken? Kann mir das Jemand erklären.