Fitness macht aktiv, gibt neue Lebensenergie und man fühlt sich allgemein besser nach einem schweißtreibenden Workout. Aus diesen Gründen trainieren viele Menschen in diversen Fitnesseinrichtungen. Doch hier trainiert man meistens nicht alleine und darum gibt es hier die besten 7 Tipps, um nebeneinander problemlos zu schwitzen.

Rücksicht ist hier oberstes Gebot, denn nur dann kann jeder sein Trainingsprogramm ungestört durchführen und seine geplanten Ziele erreichen. Laut tsc-dresden.de sollten folgende Tipps eingehalten werden.

(CC BY-ND 2.0) https://www.flickr.com/photos/essexresortspa/6938473373/

1. Der passende Dresscode

Natürlich sind viele stolz auf ihre bisherigen Trainingserfolge und wollen ihrem Prachtbody am liebsten jeden zeigen. Doch hier gilt im Fitnessstudio eher Zurückhaltung. Auf zu enge, knappe Kleidung und auf das Tragen von bauchfreien Tops soll verzichtet werden. Wichtig ist hier auch noch zu erwähnen, dass die Sportwäsche immer frisch gewaschen sein sollte, um niemanden mit unangenehmen Gerüchen zu belästigen. Auch Schmuck oder sonstige Accessoires sollen vor dem Training im Fitnessstudio entfernt werden, da es nur unnötig belastend und störend wirken kann.

2. Sportgeräte nicht reservieren

Auch wenn der Eifer noch so groß ist, sofort an seinen Lieblingsgeräten zu trainieren, ist es ein absolutes No-Go, Geräte mit einem Handtuch oder etwa einer Trinkwasserflasche zu reservieren. Hier gilt es zu warten bis der Trainingsvorgänger das Gerät verlässt, danach kann lostrainiert werden.

3. Lautstärke regulieren

Nichts ist störender, als wenn man gerade mitten im Training ist und plötzlich der Nachbar am Crosstrainer sich lautstark mit seinem Freund am Handy, über den letzten Fußballabend unterhalten beginnt. Telefongespräche oder sonstige private Unterhaltungen, eher nach dem Training erledigen. Wenn man nicht bis nach dem Training warten will, bitte sich kurz zu halten und mit leiser Stimme sprechen. Das Handy auf lautlos schalten, um niemanden mit diversen nervigen Klingeltönen zu stören. Auch auf das Hören von zu lauter Musik ist den Trainingspartnern zu Liebe, nicht empfehlenswert. Es braucht doch nicht gleich jeder wissen, welcher Musikstil zum Training motiviert.

Auch auf zu lautes Stöhnen, das betrifft vor allem Männer beim Krafttraining, sollte lieber verzichtet werden. Auch das Zurücklegen von Hanteln oder Gewichten, sollte leise erfolgen, man will ja schließlich niemanden damit erschrecken oder vertreiben.

4. Unangenehme Gerüche vermeiden

Wo viel geschwitzt wird, kann es zu unangenehmen Gerüchen kommen. Deshalb am besten, ein nicht zu aufdringliches Deodorant zu benutzen. Das Benutzen von Parfums ist nicht zu empfehlen.

5. Handtuch unterlegen

Wer möchte schon mit dem Schweiß vom Trainingsvorgänger in Berührung kommen? Das möchte mit größter Wahrscheinlichkeit niemand und deshalb unbedingt ein Handtuch auf die benutzenden Geräte legen.

6. Trainiert wird gesund

Niemand möchte beim Training angehustet oder mit irgendwelchen Schnupfenbakterien angesteckt werden. Also unbedingt dass Fitnessstudio meiden, wenn man krank ist. Auch Menschen mit ansteckenden Hauterkrankungen oder Nagelpilzen, bleiben dem Studio fern.

7. Umkleide und Dusche nicht blockieren

Die Duschen sind zum Duschen nach einem anstrengenden Training da und nicht als Schönheitssalon zu verwechseln. Das Rasieren des Intimbereiches sollte auf zu Hause verschoben werden und auch das Lackieren der Nägel. Die Spiegel in der Umkleide sollten auch nicht stundenlang zum Schminken oder sonstigen Schönheitsritualen, belegt werden.

Wer sich im Fitnessstudio an diese 7 wertvollen Tipps hält, dem ist ein Training in ruhiger, geruchsneutraler Umgebung sicher und dies könnte zu dem einen oder anderen netten Gespräch mit dem Trainingsnachbarn führen.

(Bildmaterial: fitness (Collin Parker/Flickr, CC BY 2.0))