kürzlich schrieb ich ein wenig zum Länderfinanzausgleich und dem Fass ohne Boden im rot/grünen Sumpf. Anstatt sich die Alimentierten artig bedanken würden, nein, die Fratze der Gewalt ist das Verständnis für Dankbarkeit auf ganz spezielle Art und Weise.
Linksautonome haben am Wochenende Polizisten attackiert, Autos angezündet und Gebäude besetzt.
Der Welle der Gewalt war ein Aufruf der Initiative „Tu mal wat“ vorausgegangen. Widersetzt euch: Besetzt vom 26. bis 29. September Häuser, Wohnungen, Büros und öffentlichen Raum.“ So beginnt der Aufruf zu den „Tu mal wat“-Aktionstagen.
https://taz.de/Tu-mal-wat-Aktionstage-in-Berlin/!5626287/
Das scheinen ganz schöne Früchtchen zu sein, die da denken sie können tun und lassen was sie wollen.
"Gegen Staat und Mietvertrag" oder "Eine Welt ohne Vermieter ist möglich" publizieren die Aktivisten mit Hang zu fremden Besitztum.
Man könnte fast auf den Gedanken neuzeitlicher "Robin Hoods" kommen. Ber wem nützen die Zerstörungen wie hier: Vier Fahrzeuge eines Autohändlersbrannten dann an der Rhinstraße Ecke Landsberger Allee (Lichtenberg). Die Flammen griffen auf fünf weitere Pkw über. Die Initiative bekannte sich in einem Schreiben.
Wenn die Initiative bekannt ist, wird man sicher auch deren Mitglieder kennen. Weisheiten unserer Vorväter "Mitgegangen, mitgefangen, mitgehangen" oder "Sage mir mit wem du gehst und ich sage dir wer du bist" scheinen nicht mehr zum Tragen zu kommen.
Wieso wird man diesen Vollhonks nicht mächtig? Kann es sein, nur weil sie unter dem Schutzschild von "Antifa" auftreten, es von staatlicher Seite vermieden wird oder ist der Staat von diesem Gedankengut schon unterwandert?
Eventuell sollte man diesen Chaoten ein paar Lernmonate in der Volksrepublik China spendieren.