In dieser Rolle hat Elon Musk die Aufsicht über alle Produktentwicklungen, das Engineering sowie über die Herstellung von Elektrofahrzeugen, Batterieprodukten und Solardächern des Unternehmens. Das kann man hier https://www.tesla.com/de_DE/elon-musk nachlesen. Weiter im Text: Da Tesla die bisher erschwinglichste Elektrolimousine der Marke baut, eröffnet das Unternehmen immer mehr Menschen den Zugang zu günstigen Produkten, um die Umstellung auf nachhaltige Mobilität und saubere Energie zu beschleunigen. Bei den Elektrofahrzeugen, Batterien und Solaranlagen sowie Stromspeichern handelt es sich zwar um getrennte Produktkategorien. Doch in Kombination bieten sie höchste Effizienz - und das ist die Zukunft, die wir wollen.
Das klingt verlockend und sieht auch noch sehr gut aus. Für ein günstiges Produkt liest sich das nämlich doch etwas anders: Gut 71.000 Euro will Tesla für einen Model S Neuwagen in der Basisversion bei der deutschen Marktpremiere im Jahr 2013 von seinen Kunden haben. Ist die Elektrolimousine mit dem großem Akkupack der Performance Variante bestückt, stehen rund 96.000 Euro auf der Rechnung. Nach der ersten Modellpflege 2014 kostet die Limousine mit der kleinsten Batterie gut 73.000 Euro, das Spitzenmodell der Baureihe steigt im Preis auf etwa 105.000 Euro. Für die 2018er Generation berechnet Tesla je nach Version zwischen rund 70.000 Euro und 146.400 Euro für die Modelle der Baureihe. Hier https://www.autoscout24.de/auto/tesla/tesla-model-s/ erfährt man mehr und der geneigte Umweltschützer kann seinem Drang auch gleich mal nachgeben.
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UserInnen von solchen Boliden dürfen aber nicht nur die bekannten positiven Eigenschaften kennenlernen, selbstverständlich gehört das gesamte Spektrum von dem Produkt dazu. Was auch dazu gehört und wie das ausschaut, bekam man in den letzten Tagen vielfach vermittelt.
Nach den Unklarheiten rund um die Entsorgung der Batterie eines ausgebrannten Tesla-Wracks in Tirol hat nun ein Tiroler Ausstatter von Autoverwertern den Lithium-Ionen-Akku für Forschungszwecke übernommen. Man will dahinter kommen, was drin steckt um es zu verwerten. Das wird doch nicht etwa in Richtung Wirtschaftsspionage gehen oder werden die Kunden zu Versuchskaninchen? Jedenfalls nimmt es Tesla mit seinen Produkten nicht so genau. Bei der Vorführung des neuen Cybertruck von Tesla zebrachen die angeblich bruchsicheren Fenster.
Ein paar Zeilen dazu kann man hier https://www.tichyseinblick.de/daili-es-sentials/tesla-flaechenbrand-in-oesterreichischen-medien/ lesen.
Der CEO von Tesla hat sich zu dem unangenehmen Thema noch nicht gemeldet, dafür warnen Feuerwehrler vor brennenden E-Autos: Retter müssten immer einen Pool dabei haben.
1366 zugelassene Elektro- und Hybridfahrzeuge sind aktuell im Landkreis Dachau zugelassen. Ihr Anteil beträgt gemessen an der Gesamtzahl von 131 144 Kraftfahrzeugen (Stand November 2018) lediglich 1,04 Prozent. Dementsprechend gering sind auch die Erfahrungen der Feuerwehr mit E-Auto-Unfällen. Reichelt weiß lediglich von einem Brand im Landkreis bisher. Bei diesem hätten seine Kollegen „viel, viel Wasser“ verbraucht, um das Feuer auszukriegen. In dem Zusammenhang hat der E-Auto-Hersteller Tesla ausgerechnet, dass 11 000 Liter Wasser vonnöten seien, um einen brennenden Tesla-Boliden zu löschen. Zum Vergleich: das große Tanklöschfahrzeug 24/50 der Feuerwehr Dachau kann bis zu 5000 Liter Wasser mitführen.
Da können wir nur hoffen, das die Eigenschaft als Wärmespender nur begrenzt zum Einsatz kommt.
Ob das Nutzen dieser Art von Fortbewegungsmitteln tatsächlich Klimaneutral ist, oder zumindest sich nicht so schädlich gestaltet, wie uns von dem Hersteller, dessen Befürwortern sowie auch den dümmlichen Zerstörern unserer bewährten Schlüsseltechnologie, dem Verbrennungsmotor, vorgebetet wird, ist äußerst fraglich.