scheint dem menschlichen Körper doch nicht so gut zu tun, wie sich manche Menschen einbilden. Im Merkur gibt es einen Artikel, welcher es ziemlich deutlich aufzeigt.
Ein Elternpaar hat in Australien ihr Baby in den ersten anderthalb Lebensjahren strikt ohne Fleisch oder andere Lebensmittel von Tieren ernährt. Das Mädchen bekam Obst, Haferflocken, Kartoffeln, Reis, Tofu, Brot, Erdnussbutter und Reismilch. Das Kind war dann erst so weit entwickelt wie normale Kleinkinder im Alter von drei Monaten. Mit 19 Monaten hatte es noch überhaupt keine Zähne und wog nicht einmal fünf Kilogramm. Der Fall wurde erst bekannt, als das Mädchen mit Krämpfen ins Krankenhaus musste.
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Es liegt in der Verantwortung aller Eltern dafür zu sorgen, dass die Ernährung ihrer Kinder ausgewogen ist und ausreichend Nährstoffe enthält, um richtig zu wachsen.
Wie verhält sich die Versorgung mit der "richtigen Energie" bei Erwachsenen, deren körperliche Entwicklung abgeschlossen ist? Greift der Körper vielleicht seine eigenen Ressourcen an, wie man es von übertriebenen Diäten kennt?