Habe gerade auf der F&F-FB-Seite vorbeigeschaut. Ich verfolge die Diskussionen über zuviel links/rechts Artikel, über Qualität der Artikel, über zuviel/zuwenig an Aufmerksamkeit der Autoren hinsichtlich Stereotypen/Übertreibungen/Mangel an Fakten.
Aber jetzt sehe ich, dass mittlerweile Gossip-Rezensionen aus "Qualtitätsmedien" wie oe24 auf FB geteilt werden. Echt jetzt?
Das ist also "unser"/"euer" Qualitätsbegriff?
"Doris bloggt aus dem Leben" - nein, Doris zitiert aus einem oe24-Artikel mit einigen blumigen persönlichen Hinzufügungen.
Ich sehe pro Tag einige interessante Artikel welche auf Grund der Anzahl an publizierten Dingen schnell wieder im digitalen Orkus verschwinden, ohne je mit einer größeren Öffentlichkeit geteilt zu werden. Aber augenscheinlich zählt wirklich nur mehr "only bad news are good news", bzw. Hauptsache Reichweite und Clicks.
Das muß ich jetzt echt erst verdauen.