..... in Afrika. Zur Erholung - von Europa.
Nur. Kurz. Los geht`s:
denn: manchmal ist es besser, gelegentlich ein wenig Abstand zu nehmen.
In Namibia, wie auch in Südafrika gehen die Menschen in den Ferien gerne "auf Tour". Mit Kind und Kegel fährt man los. Wer wild campt hat so seine Rituale. Am späten Nachmittag wird angehalten - an einem Platz, der passend erscheint. Ihr könnt Euch denken, passend ist: also nicht unbedingt am Pfad der Elefanten seine Liegestatt einzurichten (wobei, grundsätzlich weichen die Dickhäuter aus und gehen ohnehin so leise, dass man diese nach ein paar Achterl südafrikanischen Rotwein, vor sich "hinpüselnd" nicht bemerkt). Passend heißt eben immer, die Tatsache, dass man sich in der Wildnis befindet, tunlichst zu berücksichtigen. Wenn diese Auswahl also vonstatten ging, heißt es Holz für das Feuer suchen. Mopane ist schön hart und hält die Glut lange. Planen, Schlafsäcke, Klappstühle, Klapptisch, Getränke und Nahrungsmittel werden ausgepackt. Tja, und während gekocht und getrunken wird, singt so manch einer gerne dieses Lied:
https://www.youtube.com/watch?v=2Mwh9z58iAU
Und weil wir gerade so schön in Fahrt sind wollen wir gleich weitermachen. Wieder ist es Miriam Makeba, mit der wir singen. Zuvor möchte ich Euch, solltet Ihr die Biographie dieses wunderbaren Menschen nicht kennen, jene nicht vorenthalten. Lasst uns der Liebe und den Engeln - egal, wo diese auch sein mögen - gedenken... und wieder singen...
http://www.youtube.com/watch?v=bCh58peMl98
Tja, und weil nebst singen auch lachen gesund ist - wie wir alle wissen - will ich Euch ein Geschehnis in "der Provinz" (wie von den "Südwestern" Südafrika genannt wird) nicht vorenthalten.
http://www.youtube.com/watch?v=Mek1Kdy_K4A
Tja, das Leben ist zu wertvoll, um es mit Trauer, Wut und Ängsten zu belasten. Letztendlich..