Es gibt sie also noch – die „richtigen Männer“!
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Danke!
Voll Freude vernehmen wir Frauen diese Feststellung.
Ein lockendes Versprechen? Welches auch gehalten werden kann?
Männer. Keine muskelbepackten Heulsusen, die sich einschmieren, um wie „Speckschwatteln“ zu glänzen. Keine kettnergestylten, gestiefelten Jagdmänner, die panisch mit den Händen fuchteln, wenn ein Bienchen am Kopf vorbeisummt.
Keine Lenker schnittiger Sportwägen, die eine Gebrauchsanleitung suchen, wenn ihr 8-Zylinder nach Öl ruft. Oder gar beim Landcruiser-Diesel die Zündkerzen suchen.
Es sind „richtige Männer“, die bereits Schweißausbrüche bekommen, wenn sie einen Staubsauger nur anschauen müssen – ohne diesen mal kurz im Haus saugend spazieren zu führen.
Männer, die aber mit Bravour den Kochlöffel schwingen und deren Liebe zu den Genüssen des Lebens einfach und schlicht „mitreißend“ ist.
„Richtige Männer“, die uns „Weiber“ schon mal zurechtweisen und unsere stundenlangen Monologe zu einem uns wichtigem Thema, kurz und prägnant in wenigen Sätzen – nicht minder wichtig – komprimiert wiedergeben.
„Richtige Männer“ – ach… die uns dann und wann eine Tür öffnen, um uns galant den Vortritt zu gewähren. Nein, meine Damen! Nicht, weil sie hintergedanklich ihrer Unsicherheit frönen, sondern weil sie und für schön und „sehenswert“ erachten!
Männer, welche uns mit einem sanften Blick ansehen, einfach so… ohne großen Anlass… unsere Hand nehmen, um einen respektvollen Kuss auf den Handrücken zu hauchen.
„Richtige Männer“, die uns im Kino immer noch nach Jahren der Zweisamkeit spontan umarmen und nach uns greifen, wenn sie dank einer gruseligen Filmszene erschrecken.
Richtige Männer, die lachen, sodass es ihre Popotscherln beinah` von den Sitzen hebt. Und, die schweigen, wenn der Schmerz ihre Seele berührt.
„Richtige Männer“.
Männer also, die den Grenzgang zwischen Macho, Weiberheld und Weichei meistern. Jene, die gleich uns Frauen, alles andere als perfekt sind.
Männer, die uns und ihre Familie unter ihren Schutz stellen, für die Freundschaft eine Herzensangelegenheit ist. Männer, die uns das Gefühl schenken, geehrt und geachtet zu werden.
Einfach so. Weil ihr Vermögen zu lieben keinesfalls geringer ist, als das unsere….