Gestern war im Staatsfernsehen ein Beitrag über Obdachlose in Österreich. Diese haben keinen Platz zum Übernachten und wären über Zelte froh. Ob die "Unterbringung" von inländischen Obdachlosen auf der Straße auch menschenunwürdig ist, hat bisher keiner der in die Asylindustrie verstrickten festgestellt. Dass inländische Obdachlose bei einem Asylantenheim abgewiesen wurden, finde ich mehr als befremdlich.
Wenn ich mir die Bilder aus Traiskirchen so anschaue, und die Forderungen der "Flüchtlinge", dann frage ich mich nur:
Wenn es ihnen hier schlechter geht als bei Ihnen zuhause, warum sind sie dann da?
Wenn es Ihnen hier besser geht als zuhause, warum sind sie dann unzufrieden und fordern?
Kann mir jemand vielleicht diese Frage zufriedenstellend beantworten?