Schon lange wurde gemunkelt, dass es sich wohl um einen Mythos handeln würde, ähnlich dem Araripepipra, den kaum jemand zu Gesicht bekommen hatte, seit jener letzten schicksalshaften Begegnung, aber lassen wir das. Sowohl der Vogel als auch der Ort teilen das gleiche Schicksal: sie sind nicht sensationell. Vor geraumer Zeit hat sich nun Frau Dr. Helene von Herzfeld aufgemacht um den Ort zu besichtigen und die endemische Bevölkerung zu studieren. Nun erreichte uns endlich ein Bild, das beweist, dass es Mustermannshausen doch gibt.
Der idyllische, neutrale und friedliche Ort Mustermannshausen, lt. vir exemplum vicum, liegt im östlichen Teil, ganz nahe, aber auch fern, außer, man befindet sich noch östlicher, dann liegt es westlicher, aber ansonsten natürlich an der Grenze, nämlich innerhalb der Ortsgrenzen, die sowohl von Süden über Osten über Norden bis nach Westen reichen, um dann im Süden wieder zu enden, als auch umgekehrt. Man will ja niemanden vergrämen. Und Krämer gibt es noch genug, die was davon verstehen.
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Der Ort ist umgeben von Gegend. Wohin man sich auch wendet, überall die herrlichste Gegend, und der Blick nach unten zeigt, man steht im Ort. Auf jeden Fall sind dort die Füße.
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