Wäre das Innere des Menschen so sichtbar wie sein Äußeres,

es würde viel besser gepflegt werden!

Dies ist der Leitsatz für mein Leben und der, den ich meinen Kunden immer auf den Weg mitgebe.

Was will ich damit sagen?

Nun, in Schulen und Universitäten lernen wir, wiewir Dinge, Abläufe und sogar Menschen managen, nirgendwo wird jedoch gelehrt, wie wir uns selbst "managen" können.

Für mich geht es dabei um "Herzensbildung", darum, dass wir gerade in Zeiten wie diesen, die Stimme unseres Herzens wieder hören lernen.

Nun ist das heute ja so eine Sache. Wir sind es kaum mehr gewohnt, nach "innen" zu hören, da uns so viele Fakten und Tatsachen und wissenschaftliche Erkenntnisse präsentiert werden. Es ist so laut geworden.

Menschen bezahlen heute viel Geld dafür, dass sie wieder lernen, die Stille zu hören.

Ist das nicht ver-rückt? Ja, es ist im wahrsten Sinne des Wortes ver-rückt.

Wir müssen tatsächlich von unseren gewohnten Denk- und Verhaltensmustern ab-rücken, damit wir es lernen die Stille zu hören, das Nichts zu sehen.

In unserer schnelllebigen, reizüberfluteten Zeit gilt es, einmal inne zu halten, tief durchzuatmen und still zu sein.

Die Stimme des Herzens zu hören, bedeutet für mich auch, Liebe zu spüren. In aller erster Linie, Liebe zu sich selbst.

Und das ist wiederum eine "schwierige" Angelegenheit. Wurden doch die meisten Menschen nach dem Motto erzogen: Liebe Deinen Nächsten!

Den Nachsatz, der für mich noch viel wichtiger erscheint, der wurde oft unterschlagen: … wie DICH SELBST!

Jaja, ich höre sie schon die Stimmen, die sagen: Aber das ist ja egoistisch! Ich darf nicht so viel an mich selbst denken.

Darauf gibt es nur eine Antwort für mich: Wenn ich mich selbst nicht liebe, dann kann ich niemals eine/n Andere/n lieben. Das geht einfach nicht! Wenn in mir keine Liebe zu mir ist, wie soll ich dann eine/n Andere/n lieben??

Nein, es geht nicht um eine narzisstische Liebe! Es geht darum, dass wir wieder lernen, uns einfach so anzunehmen, wie wir sind. Mit allen Stärken und Vorteilen aber auch mit dem, was uns nicht so gut gefällt.

Ich MUSS dafür sorgen, dass es mir gut geht. Wenn es mir gut geht, dann und erst dann kann ich dafür sorgen, dass es Anderen auch gut geht!!

Das wissen all jene, die Kinder haben. Sind die Eltern locker und entspannt, dann sind es die Kinder ebenfalls. Sind die Eltern angespannt, nervös und hektisch - überträgt sich das automatisch auf die Kinder. Wenn es also im "negativen" funktioniert, warum sollte es dann nicht auch im positiven funktionieren?

Also, schenkt Euch heute nur zwei Minuten, oder mehr, hört auf Euer Herz und Ihr werdet spüren:

ALLES IST GUT!

Übrigens, auf FB gibt es die Seite "Herzdenken". Schaut einfach mal rein.

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Petra vom Frankenwald

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Aiyana

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Silvia Jelincic

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crinan

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fischundfleisch

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