Heute habe ich eines der letzten Geheimnisse Indiens (für mich) gelöst:

Das vernähte Packerl.

Ab und an versende ich ja Kleinigkeiten nach Österreich. Da es schon einmal passieren kann, dass einen Postbeamten die Neugier antreibt und er gerne wissen möchte, ob ihm der Inhalt des Packerls vielleicht gefallen könnte, ist der sicherste Weg, das Packerl eingeschrieben und vernäht auf die Reise zu schicken.

Und nein, das ist keine Mutmaßung, sondern eine Erfahrung, die ich selbst gemacht habe! Früher wurden gar die Briefmarken von den Karten gelöst und wieder verkauft! Also musste man dabei stehen bleiben, bis der Brief / die Karte abgestempelt wurde.

Also, zurück zum Packerl.

Es gibt bei jedem Postamt ein Geschäft, in dem diese Packerln und auch größere Pakete eingenäht werden.

Darpan G. SINGH

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marley

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Paradeisa

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