Neulich habe ich mich mal etwas über diesen Drecksverein UNO informiert und festgestellt, dass Deutschland auf dem vierten Platz der Top Finanzierer liegt (6,4 %). Da habe ich mich mal wieder gefragt, wie viel Geld Deutschland ganz allgemein ins Ausland und an bzw. für Nichtdeutsche zahlt.
Also, wenn man alles zusammenzählt, die Beiträge zu UNO und zur EU, die Entwicklungshilfe, die Bestechungsgelder an Länder wie die Türkei oder Ägypten, Kindergeld für nicht hier lebende Kinder, Krankenversicherung für die in der Türkei, Marokko und vielen anderen Ländern lebenden Eltern und Familien der hier lebenden Ausländer, für die Renovierung von Moscheen in Marokko, für internationale Klimaprojekte und natürlich auch die Milliarden für Asylanten. Hat das mal jemand zusammengezählt? Das müssen ja ungeheure Summen sein.
Sicherlich hat einiges davon seine Berechtigung. Aber mir scheint, dass mittlerweile komplett vergessen wird, dass ein Staat das von der Bevölkerung erhaltene oder abgepresste Geld primär zum Wohl seiner eigenen Bürger ausgeben sollte. Aber während hier die Infrastruktur immer mehr zerfällt und Deutschland sich langsam dem Standard eine Schwellenlandes nähert, während die Ausgaben für die wichtigste Ressource Bildung keinesfalls deren Bedeutung widerspiegeln, hat unsere Regierung die Spendierhosen an und verteilt munter immer größere Teile des – wie sagt man? – Volksvermögens.
In meiner Vorstellung taucht das Bild eines Bienenkorbes auf. Die Bienen wählen alle 4 Jahre einen neuen Imker. Wichtigstes Kriterium ist, dass der Rauch, mit dem dieser Bienen beruhigt, wenn er den Honig stiehlt, möglichst wohlriechend und sedierend ist. Dass der Bienenkorb zerfällt, dass der Imker immer dreister zugreift und kaum noch genug Honig für den Nachwuchs und die Zukunft bleibt, interessiert die Bienen kaum. Sie sind emsig beschäftigt immer mehr Honig zu sammeln. Und wenn der Imker mal großzügig eine bunte Medaille mit der Aufschrift „Exportweltmeister“ an den Korb heftet, führen die Bienen Freudentänze auf.
Wenn es mal nicht so gut läuft, weil es zum Beispiel regnet, oder das billige Zuckerwasser, das der Imker im Tausch für den Honig zurücklässt, zu dünn ist, dann trösten sich die Bienen: Beim nächsten Imker wird alles besser. Was sollen sie auch machen?
Das Diktat der Political Correctness hat ihnen eingebläut: Stacheln sind böse.