Tja, Leute, langsam wird es eng. Der Euro ist heute auf den tiefsten Stand seit 14 Jahren gegenüber dem Dollar gestürzt. Die Parität 1:1 ist nicht mehr weit und wird sicher kommen. Mit dem Auswandern ins außereuropäische Ausland wird es bald schwer, wenn man lediglich eine Weichwährung in der Tasche hat. Wir bezahlen halt einen hohen Preis für die Stabilität der maroden Südländer. Was für ein Traum war doch die D-Mark. Zu mindestens für die Bürger. Wie viel Milliarden gehen so verloren. Noch ist der Ölpreis, der in Dollar gerechnet wird, gnädig. Was, wenn sich das ändert?

Und dann der Nullzins. Zig Milliarden gehen verloren, weil sich Guthaben nicht mehr verzinsen. Rechnet da mal jemand nach? Die privaten Krankenkassen erhöhen demnächst zweistellig, weil sie in ihrer Kalkulation bisher auch die Verzinsung ihrer Rücklagen drin hatten. Die fällt jetzt weg. Lebensversicherungen oder Rentenfonds geraten in Schieflage. Es sieht übel aus. Man sollte Draghi teeren und federn. Zu mindestens als Nordeuropäer.

Soeben haben wir erfahren, dass die Kosten für die Flüchtlinge in 2016 bei 20 Milliarden liegen. Wir können sicher sein, dass die Zahl schön gerechnet ist. Und dass Mehrkosten für Sicherheit und Polizei da nicht mit gerechnet wurden. Sollen wir von 30 Milliarden ausgehen?

Gleichzeitig gammelt die Infrastruktur in diesen verfluchten Land weiter vor sich hin: Straßen, Schulen. Brücken, zum Beispiel. Das Land lebt bereits von der Substanz, die verheizt wird. Demnächst sollen Autobahnen verkauft werden, die vom Volk bezahlt werden und diesem gehören. Und dann? Die Kanalisation?

Geld wir weiter in die Projekte gepumpt, mit denen die Klientel von Rotgrün gepampert wird: Gendermurks, Ökotrips und mehr Bürokratie.

Gott, Deutschland, du tust mir leid! In Anlehnung an Churchill möchte ich sagen: Nie zuvor in der Geschichte der Menschheit wurden so viele von so wenigen ausgeplündert und verarscht!

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Leitwolf

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