Da ist sie also, die Studie, die präzise belegt, dass die Vierte Gewalt komplett versagt hat. Statt kritische Berichterstattung zu liefern, ist die so genannte Freie Presse zu Regierungspropagandisten verkommen, zu Dirigenten des verordneten Jubels angesichts der Flüchtlingswelle.
Wussten wir doch schon lange.
Und dass Migranten über ein vergleichsweise hohes kriminelles Potential verfügen, wussten wir doch auch. Die Statistik des BKA hat das vor einiger Zeit eindeutig belegt. Insbesondere bei Gewaltdelikten sind Migranten um ein mehrfaches häufiger in Erscheinung getreten als Deutsche. Beeindruckend ist allenfalls, dass gegen fast jeden zweiten Algerier ermittelt wird.
Sexuelle Übergriffe durch Migranten nehmen zu. Fast ein alter Hut. Schon 1964 berichtet der SPIEGEL unter dem Titel „Die braune Flut“ über Grapschereien durch Algerier in französischen Schwimmbädern. Obwohl die algerischen Migranten nur drei Prozent der Pariser Bevölkerung ausmachten, gingen laut SPIEGEL auf deren Konto in 1963 „32 Prozent der Morde, 39 Prozent der Autodiebstähle und 58 Prozent der Diebstähle mit Schusswaffengebrauch“
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Wussten wir doch auch.
Der Islam. Da darf man ja kaum noch was bei Facebook drüber schreiben. Dass es sich dabei primär um eine „Ideologie der Macht“ handelt und dass der Islam „zivilisatorisch komplett versagt hat“, darf man hoffentlich noch zitieren. Denn das schrieb die WELT schon 2011. Überhaupt gibt es eine Vielzahl von kritischen Artikeln und Büchern aus der Zeit, als kritische Berichterstattung in diesem Land noch möglich war.
Islam: Wir wussten es!
Von wegen „Flüchtlinge“. Die Mehrzahl der so Bezeichneten sind schlicht Wirtschaftsmigranten. Sogar die Europäische Kommission bestätigte Anfang 2016, dass 60 Prozent der „Flüchtlinge“ kein Recht auf Schutz haben. In Italien erhielten beispielsweise im 4. Quartal 2016 lediglich 20 % der ins Land gekommenen Menschen Asyl oder subsidiären Schutz.
Überwiegend Glücksritter! Wir wussten es!
Am 7. August 2015 schrieb die ZEIT unter Hinweis auf das Innenministerium: „Die Bundesregierung hat keine Erkenntnisse darüber, dass die Terrororganisation "Islamischer Staat" (IS) als Flüchtlinge getarnte Kämpfer nach Deutschland einschleust.“ Und die SZ titelte am 14. Oktober 2015 frech: „Die Mär vom eingeschlichenen Terroristen“. Einige Terroranschläge später, bei denen die Täter nachweislich mit den Flüchtlingsströmen gekommen waren, bestätigte der Generalbundesanwalt laut T-online am 26.4.2017: „Mit den Flüchtlingen kamen die Terroristen“. Der Anteil der Verfahren mit islamistischem Hintergrund steige explosiv und mache zurzeit 85 bis 90 Prozent aus.
Logisch! Wussten wird doch.
Und heute starren deutsche, wahlkämpfende Politiker ängstlich nach Afrika. „Kommt die große Migrationswelle noch vor der Wahl?“, fragt man sich besorgt. Dass immer mehr Menschen, mutmaßlich Millionen, in Afrika die Koffer packen, kann ja nun niemand verwundern. Zu mindestens nicht, wenn er die Aussagen von Prof. Gunnar Heinsohn kennt. Schon vor über 10 Jahren warnte er 2006 in der Sendung „Das Philosophische Quartett – Demografie als Schicksal“ vor der anstehenden Völkerwanderung und mahnte die Zuschauer: „Wer 2030 noch hier ist, ist selber schuld“.
Aber auch das wissen wir seit mindestens 10 Jahren.
Mittlerweile ist vieles von dem, wofür wir noch vor Monaten angegriffen und Lügner geschimpft wurden, bewiesen und bestätigt. Eigentlich können wir verdammt stolz sein. Aber wir haben leider allen Grund anzunehmen, dass auch sehr vieles vom dem, was wir heute für gewiss erachten und worüber wir noch hinter vorgehaltener Hand flüstern, sich ebenfalls als wahr erweisen wird: weiteres Staatsversagen, Zunahme der Gewaltdelikte, NoGo-Areas, muslimische Parteien in der Politik, Zusammenbruch der Sozialsysteme, heftige Konflikte in der EU bis zum Zusammenbruch, schließlich bürgerkriegsähnliche Zustände und ein Failed State.
Warten wir es ab. Wir Besserwisser. Und vergessen wir nicht die Mahnung von Prof. Heinsohn in Bezug auf 2030!