In Sibirien, Kanada, Alaska und Grönland brennt an 100 Stellen die Tundra. Die Brände können nicht gelöscht werden, weil das Gebiet für Löschmannschaften unerreichbar ist. Es brennt nicht nur das Buschwerk und das Gras, sondern der Torf unter der Erdoberfläche.
In der Tundra ist es heuer bis zu 10 °C wärmer als im Sommer üblich. Deswegen ist der Torf ziemlich ausgetrocknet. Es gab Gewitter; es wird vermutet, dass auch Blitzschläge diese Brände entfacht haben. Es könnte aber durch Methan-Austritt zu Selbstentzündung kommen.
Durch diese Brände werden enorme Mengen an CO2 freigesetzt.
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Grönland hieß unter den Wikingern im Mittelalter Greenland. An manchen Stellen war die Insel mit Gras bewachsen. So ist es heute wieder. Auf einem Foto auf orf.at wird so ein Tundra-Brand auf Grönland gezeigt. Da sieht man die grüne Vegetation.