Ich versuche hier eine Abschätzung des Witterungsverlaufes bis zum Mai 2020. Mein Versuch ist gänzlich unwissenschaftlich. Wem das nicht gefällt, der möge hier zum Lesen aufhören.
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Das Wetter im März wird bis zum 20.03. noch relativ kühl sein. Das kann man auch mit den Langfristigen Wetterprognosen der Wetterdienste vergleichen. Die Frühtemperaturen werden um die +2 °C sein, die Nachmittagstemperaturen um die +7 °C, es wird oft bewölkt sein, ein wenig Regen und wenig Sonnenstunden. Um den 12.03. wird es warm mit 16 °C – Föhn.
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Der April wird mild sein, der Mai 2020 wird vorwiegend warm sein; wenig Kaltlufteinbrüche.
Meine Prognose leite ich vom aktuell vorhandenen Polarwirbel ab. Die kalte Luft auf ~2000 Metern Seehöhe bei 850 hPa des Polarwirbels ist teilweise verbraucht. Sie erstreckt sich auf das nördliche Kanada, Grönland und das Eismeer bis zum Nordpol und reicht auf der anderen Seite bis Mittelsibirien.
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Die Winterstürme im Februar über dem Atlantik und über Europa haben die kalte Polarluft mit der milden Atlantikluft gehörig vermischt. Deswegen ist die kalte Polarluft über der Polarzone ziemlich verbraucht bzw. aufgewärmt. Diese Stürme toben noch immer über dem Atlantik und bringen kühle Luft bis nach Mitteleuropa – das gilt auch für Asien, Amerika und den Pazifik.
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Die Profi Wetterdienste sehen eine völlig andere Entwicklung. Sie sehen einen stabilen und starken Polarwirbel auf einer Höhe von ~35.000 Metern = 10 hPa. Das führt dazu, dass die Ozonschicht über der Arktis diesen Winter besonders dünn wird. Das müsste aber auch dazu führen, dass starke Kaltlufteinbrüche im April und Mai zu erwarten sind.
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Wir werden sehen, wer hier recht behält, die Profi-Wetterfrösche oder ich !
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