Dabei wird (ungefähr) 16 Stunden am Tag /+ in der Nacht nichts gegessen.

Diese Form der Diät ist besonders für übergewichtige Personen geeignet, oder solche, deren Blutzucker etwas zu hoch ist (grenzwertig ist). Das ist eine geeignete Methode, um leichter abnehmen zu können und den Blutzucker zumindest einige Stunden am Tag herunterzubringen.

Für junge, sportliche Leute – mit einem athletischen oder schlanken Körperbau ist das weniger geeignet. Sie würden das schon aushalten, aber möglicherweise ist deren körperliche Leistungsfähigkeit etwas eingeschränkt.

Der Hauptzweck vom Intervallfasten ist oben schon angegeben. Es ist aber auch eine gute Methode, um die unerwünschten Darmbakterien im Dünndarm „auszuhungern“. Falls der Patient solche Bakterien im Dünndarm hat, welche die Glucose zersetzen / verstoffwechseln, bekommen diese Bakterien keine Nahrung und werden so zurückgedrängt.

Ich kombiniere das noch mit einer Portion Probiotischen Joghurt zum Frühstück (ohne Früchte). Dieser Joghurt enthält Milchsäure und keinen Zucker. Das ist „der Feind“ der zuckerfressenden Bakterien im Dünndarm! (das ist zwar ein Abweichen vom Prinzip des Intervallfastens, aber der Effekt gegen die falschen Bakterien im Dünndarm ist mir wichtiger).

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Manche Leute bevorzugen beim Intervallfasten, Frühstück und Mittagessen, sie lassen das Abendessen entfallen. Diese Variante fällt mir schwer, weil ich am Abend und bis zum Einschlafen zu viel Hunger habe.

Zum Intervallfasten darf man nur Wasser und ungezuckerten Tee trinken. Wer Limonade, Fruchtsaft oder Bier dazu trinkt, „verwässert“ den Erfolg seiner Diät.

Beim Reizdarm wird von den Ärzten empfohlen, 5 kleine Portionen gut verteilt über den Tag zu essen. Das Intervallfasten wird bei diesem Befund nicht empfohlen. Das ist ein Widerspruch zu meiner Theorie. Aber das muss jeder Patient für sich selber ausprobieren, was gut für ihn ist.

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