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Im Salzbergwerk Hallstatt wurden die Hinterlassenschaften der Bergleute aus einer Zeit vor 2.500 Jahren molekularbiologisch untersucht. Das war die Keltenzeit in Hallstatt.
Sie haben dabei die Spuren von Penicillium roqueforti gefunden. Dieser Pilz wird benötigt, um den Blauschimmelkäse zu erzeugen. Es wurden auch Spuren der Bäckerhefe Saccharomyces cerevisiae gefunden. Die Forscher haben daraus geschlossen, dass die Bergleute Bier getrunken haben. Das muss aber nicht so sein. Es wäre auch möglich und eher wahrscheinlich, dass sie ein Hefeteigbrot gegessen haben.
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Der Blauschimmelkäse - der Bavaria Blu - der Kelten. Im ORF haben sie ovale Schachteln gezeigt, gefertigt aus dünnen Spänen von Eschenholz, diese wurden im Salzbergwerk gefunden. Das wurde so interpretiert, dass es die Käseschachteln der Eisenzeit gewesen sind, die womöglich aus der Entfernung nach Hallstatt herangeschafft worden sind.
https://ooe.orf.at/stories/3125631/
http://hallstatt-forschung.blogspot.com/2016/07/alles-kase.html