Derzeit wird eine neue 110 kV Leitung unter der Donau im Düker eingezogen. Über diese Hochspannungsleitung wird künftig das stetig wachsende Hafenviertel in Linz mit Strom versorgt.
https://ooe.orf.at/stories/3013451/
Die Kapazitäten für Strom in der Stadt Linz sind bereits an der Leistungsgrenze angelangt. Es ist auch schwierig, im verbauten Gebiet eine weitere Starkstromleitung zu verlegen.
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Das erinnert mich an weitere 110 kV Leitungen. Im nördlichen Mühlviertel soll so eine Leitung gebaut werden, eine weitere Leitung im Bezirk Kirchdorf ist bereits im Bau. Überall regen sich die Anrainer auf, sie wollen diese Hochspannungsleitung nicht und verlangen ein Erdkabel. Dieses kostet aber ein Mehrfaches von einer Freileitung.
Eine 380 kV Leitung vom OÖ-Zentralraum soll über Ried nach St.Peter (bei Braunau) und weiter über die Staatsgrenze und den Inn nach Deutschland neu gebaut werden. Dort besteht schon eine 220 kV Leitung.
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Im Bezirk Schärding sind die Hochspannungsleitungen bereits überlastet. Aus diesem Grund wäre es gar nicht möglich, dass sich ein größerer Gewerbebetrieb im südlichen Bereich des Bezirkes Schärding ansiedelt. Deshalb wollen sie in späteren Jahren eine neue 110 kV Leitung von Ried nach Raab bauen, um dieses Gebiet besser mit Strom zu versorgen. Der nördliche Teil vom Bezirk Schärding ist ohnehin Urwald ;); dort ist viel Wald auch Landwirtschaft und bestehende Ortschaften, einige Gewerbebetriebe.