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Das ist einerseits wichtig für die Durchblutung der Organe und der Hände und Füße und hat einen bedeutenden Einfluss auf die Gesundheit und das Wohlbefinden. Andererseits haben überdehnte Blutgefäße eine Folgewirkung in Form von Kopfschmerzen und Venenproblemen in den Beinen, das verstärkt Hautkrankheiten.

Das Thema ist komplex und unter den Experten wie den Laien umstritten. Es gibt mehrere Faktoren, die einen Einfluss auf die Blutgefäße haben.

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Auf dem Bild ist eine Dose mit L-Arginin zu sehen. Das ist eine Aminosäure, welche im Blut NO freisetzt, was zu eine besseren Dehnbarkeit der Blutgefäße führt. Das nehmen die Bodybuilder, das treibt ihnen die Venen an den Armen und Beinen hervor, dass sie bleistiftdick zu sehen sind. Allerdings nehmen sie davon eine hohe Dosis von mehreren Gramm täglich.

Ältere Herrn haben oft eine schlechte Durchblutung und eine schlechte Dehnbarkeit der Blutgefäße, was zu kalten Händen und Füßen und zur Impotenz führt. Sie kriegen unter diesen Umständen nur einen halbsteifen Penis, die Dame hat Mühe, dass sie den „Schlaffi“ in ihre Vagina einführt. Bei diesem Befund hilft nicht nur Viagra, auch das L-Arginin hat eine gute Wirkung.

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Der Grund für diesen Aufsatz ist aber ein Zeitungsartikel der Diätassistentin vom Krankenhaus Schärding. Sie behauptet, dass sich die Herpes Viren = Fieberblasen stark vermehren, wenn die Leute viel Nussschokolade essen. Sie argumentiert, dass darin viel L-Arginin enthalten ist, wovon sich die Herpes-Viren prächtig vermehren. Das ist natürlich ein Blödsinn, aber ich räume schon ein, dass dunkle Schokolade, Nüsse und Mandeln zu einer guten Durchblutung führen. Das kann nach meiner Erfahrung heftige Kopfschmerzen bis zur Migräne auslösen. Auf die Dosis kommt es an, man darf sich nicht mit Schokolade vollstopfen!

https://www.nachrichten.at/meine-welt/gesundheit/warum-fieberblasen-nuss-schokolade-lieben;art114,3179420

Was führt zu eine besseren Dehnbarkeit bis zur Überdehnung der Blutgefäße?

Magnesium, Knoblauch, Histamin, L-Arginin, Pfefferminze, Melisse, Zimt, Gewürznelken, Alkohol, Aspirin, ACE-Hemmer, und noch weitere,...

Was stabilisiert bzw. kontrahiert die Blutgefäße?

Kalzium, Koffein, Nikotin, Ergotamin,...

(Die oben beschriebenen Zusammenhänge haben einen Einfluss auf den Blutdruck und auf die Gefahr, einen Herzinfarkt oder einen Schlaganfall zu erleiden. Dabei ist die Verstopfung der Blutgefäße mit arteriellem Plaque noch gar nicht erwähnt. Das ist ernährungsbedingt, kommt von den Fetten und vom Cholesterin).

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Ich hatte vor 30 Jahren häufig Kopfschmerzen bis hin zur Migräne, und das Mittel der Wahl war damals Ergotamin. Das hatte eine gewisse Wirkung gegen Migräne, aber die Dosierung der Ergomed-Tropfen war schwierig. Ich musste die Dosis gegenüber dem Beipackzettel herabsetzen. Der Doktor hat davon nichts gehalten. Er meinte, das solle zu einer „Tonisierung“ der Blutgefäße führen – hilft aber selten.

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Wenn jemand eine andere Meinung dazu hat, oder eine Ergänzung anbringen möchte, der ist eingeladen, einen Kommentar einzufügen.

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Tourix

Tourix bewertete diesen Eintrag 31.10.2019 01:13:04

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